Tourist in der eigenen Stadt

Mit der Web-App „Nürnberger Quartiere“ zum Jakobsmarkt

Werbung/Kooperation mit freundlicher Unterstützung der Congress- und Tourismuszentrale Nürnberg

Kennt Ihr das auch? Ihr lauft oft den gleichen Weg durch vertraute Straßen, vorbei an bekannten Geschäften, aber Ihr haltet nie an, es ist nur der Weg zum Ziel. Man kennt die Ecke, aber nicht wirklich. Denn auf den ersten Blick erscheint Einiges vielleicht nicht interessant, aber beim zweiten Blick hat man ein Aha-Erlebnis, da wird aus einer unbedeutenden Gegend plötzlich ein Stück lebendige Stadt.

So geht es mir mit der Ecke Jakobsmarkt hier in Nürnberg, ich nenne es jetzt Quartier Jakobsmarkt, denn ich habe die Web-App „Nürnberger Quartiere“ der Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg entdeckt. Hier stellen Kristof und Lena Nürnberger Altstadtquartiere vor, mit Tipps, die man weder als Einheimischer noch als Tourist, alleine finden würde. Und damit nicht genug, die beiden lieben Geschichten, die Geschichten hinter den Mauern in den alten Häusern in den versteckten Gassen. Und es sind eine Menge Geschichten, die die beiden zusammengetragen haben.

Also los geht’s: QR-Code scannen, Web-App aufrufen und eintauchen ins Quartier, in meinem Fall ins Quartier Jakobsmarkt, das ich bislang, fälschlicherweise, als uninteressant abgetan habe. Wenn ich in die Innenstadt und zur Fußgängerzone laufe, durchquere ich, von der Stadtmauer aus kommend, das Quartier Jakobsmarkt. Die Web-App hat mich neugierig gemacht, das Altbekannte und vermeintlich „uninteressante“ Viertel neu zu entdecken. Zu jedem Quartier findet Ihr Tipps für Shopping, Gastronomie, Kultur und Kurioses mit der wahren Geschichte dazu.

Ich nehme Euch mit auf meinem Tag im Quartier und habe vier Tipps aus der Web-App besucht.

Und los geht mein Rundgang durchs Quartier Jakobsmarkt:

Wenn wir Besuch haben und unsere Stadt zeigen, fängt meine Stadtführung immer erst am „Weißen Turm“ an. Der zählt laut meiner Web-App „Nürnberger Quartiere“ auch zum Quartier Jakobsmarkt. Und wenn mich das nächste Mal unser Besuch fragt, warum der „Weiße Turm“ „Weißer Turm“ heißt, obwohl er gar nicht weiß ist, habe ich die Antwort parat, denn ich habe in der Web-App „Nürnberger Quartiere“ nachgelesen. Tut es mir gleich und holt Euch die wissenswerten Tipps und Informationen über die Quartiere. Heute ist der „Weiße Turm“ übrigens Eingang zur U-Bahn und Wächter über das Ehekarussell.

Das Ehekarussell mit seinen, teilweise sehr derben, Szenen ist immer ein Highlight für unsere Gäste und heißt eigentlich Hans-Sachs-Brunnen. Der große Brunnen wurde mit Szenen aus dem Eheleben frei nach dem Gedicht „Das bittersüße eh’lich‘ Leben“ von Hans Sachs gestaltet. Und unsere Gäste fotografieren alle Szenen und möchten auch immer ein Bild davor. Der Brunnen ist fast so bekannt wie der „Schöne Brunnen“ auf dem Hauptmarkt.

Was ich allerdings nicht wußte, war, warum der Brunnen hier eigentlich steht. Also nicht nur als Hommage an Hans Sachs, sondern in erster Linie um den Ventilationsschacht der U-Bahn zu verstecken. Ohne die Web-App hätte ich das wohl nie erfahren und kann jetzt bei meinen Freunden noch mal extra punkten!

Aber gut, den weißen Turm, wo jetzt in der Weihnachtszeit Krippe und Tiere davorstehen und das Ehekarussell kennen wir schon zu genüge. Aber was ist Neues in der App zu finden, bzw. was ist schon immer da, nur wir haben es nicht so auf dem Schirm?

Der Jakobsplatz an sich mit den beiden Kirchen Elisabeth und Jakob. So oft daran vorbeigegangen, nie drin gewesen, das ändert sich aber sofort.

Zuerst in die Jakobskirche, eher schlicht, evangelisch-lutherisch. Und auch gleich hier habe wieder die Web-App zu Rate gezogen und etwas dazugelernt: Wir befinden uns hier mitten auf der Route vom Jakobsweg.

Vor der Kirche steht jetzt zur Adventszeit der Jakober Adventskiosk, da gibt es jeden Tag um 17.45 Uhr eine Adventsgeschichte to-go. Schöne Idee finde ich.

Und dann in die Elisabethkirche. Die große, runde Kuppel habe ich von außen schon immer bewundert, aber drinnen bin ich gleich noch einmal mehr begeistert davon. Auch sonst ist diese Kirche wunderschön anzuschauen mit dem Altar in der Mitte. Am Schluss eines jeden Kirchenbesuchs wird von mir noch eine Kerze bzw. zwei angezündet, eine für die Lebenden und eine für die Toten. Macht Ihr das auch?

Bildergalerie vom Jakobsplatz, Jakobs- und Elisabethkirche

Heute ist der Jakobsplatz zwischen den beiden Kirchen fast leer. In diesem Jahr war geplant, ein paar Buden vom Nürnberger Christkindlesmarkt auch hier aufzustellen. Warum dem nicht so ist, brauche ich nicht zu erläutern. Bis auf ein paar Lichter, einen Bratwurst- und einen Früchtestand ist der Platz leer und wird gerade nur genutzt um von A nach B zu kommen. Aber das ist nicht immer so. Hier werden ein paar Mal im Jahr Veranstaltungen und Feste abgehalten, wie zum Beispiel der Fischmarkt im Herbst. Also es lohnt sich, auch wenn man nicht, wie ich, täglich daran vorbeiläuft, immer mal wieder nachzuschauen, ob nicht eine interessante Veranstaltung hier geboten wird.

Aber nach dem Sightseeing brauchen wir eine Pause und die App zeigt uns als Sehenswürdigkeit und Restaurant „Die historische Bratwurstküche Zum Gulden Stern“ an.

Klar kennen wir das, aber waren wir schon dort? Ja, aber schon Jahre nicht mehr. Und wie sich herausstellt, war das ein großer Fehler.

Aber zurück auf Anfang. Was ist jetzt der Gulden Stern? Eine Sehenswürdigkeit oder ein Restaurant? In der Tat beides. Aber fangen wir mit der Sehenswürdigkeit an: Die historische Bratwurstküche wurde im Jahr 1419 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, aber sie ist tatsächlich noch älter, denn erbaut wurde sie 1380. Die „Historische Bratwurstküche Zum Gulden Stern“ ist als offizielle Sehenswürdigkeit der Stadt Nürnberg anerkannt. Und dass es diese Sehenswürdigkeit in Nürnberg noch gibt, ist Martin Hilleprandt zu verdanken, der die Bratwurstküche vor dem Abriss gerettet und sein Lebenswerk daraus gemacht hat.

Woher ich das weiß? Zum einen aus der Web-App „Nürnberger Quartiere“ und zum anderen von Sofia Hilleprandt, der Tochter des 2020 verstorbenen Martin Hilleprandt. Sofia und ihr Bruder Martin haben die Bratwurstküche geerbt, Sofia ist jetzt die Geschäftsführerin, Martin geht noch zur Schule, hilft aber immer wieder mit.

Um alle Geschichten und Anekdoten aus der „Historischen Bratwurstküche Zum Guldenen Stern“ hier aufzuschreiben, reicht Zeit und Platz nicht. Macht Euch selbst ein Bild, erst in der Web-App und dann im Original. Aber meine persönlichen Highlights möchte ich gerne noch erzählen. Und ich sag’s Euch, ich hätte der zauberhaften Sofia noch ewig zuhören können. Sie sprüht vor Stolz und Begeisterung, wenn sie von Ihrem Papa und seinem Lebenswerk erzählt.

Und Martin Hilleprandt könnte so stolz auf seine Tochter sein, die sein Lebenswerk in seinem Sinne fortführt, aber zudem voller Tatendrang und mit einem unendlichen Schatz an Ideenreichtum die Bratwurstküche in Zukunft noch interessanter für Einheimische und Touristen machen wird.

Das Haus der historischen Bratwurstküche ist von außen ja schon ganz schnuckelig und wunderhübsch anzusehen. Aber innen kommt man aus dem Schauen gar nicht mehr heraus. Mit viel Liebe, Zeit und Herzblut hat Martin Hilleprandt alles, was gebraucht wurde, von den Fliesen, über die Einrichtung bis hin zur Deko, mit viel Liebe, Zeit und Herzblut gesucht, gefunden, ausgesucht, zusammengetragen und mit den vorhandenen Überbleibseln zusammengefügt. Jedes Stück hat seine eigene Geschichte. Und das Gesamtbild ist eine urige, gemütliche fränkische Wirtschaft mit einem ganz besonderen Flair.

Impressionen aus der historischen Bratwurstküche

Aber jetzt zu meinen versprochenen Highlights bzw. Lieblingsgeschichten.

Vor einigen Jahren ist durch Brandstiftung ein Millionenschaden an der Bratwurstküche entstanden. Zum Glück konnte vieles vom Mobiliar gerettet werden. Alles wurde liebevoll wieder hergestellt. Und Martin Hilleprandt, ein Mann der Tat, der gerne zugepackt hat, hat zum Teil die alten Bilder, die beim Brand Schaden erlitten hatten, selbst restauriert. Aber Martin konnte keine Augen malen, aber an Ideen mangelte es Martin nicht, also bekamen die Gesichter Sonnenbrillen aufgemalt.

Wie das so in fränkischen Fachwerkhäusern ist, die Räume sind nicht besonders hoch, die Balken hängen tief. Das gefiel den Behörden nicht, es könnte sich ja jemand daran verletzen.

Die Original-Balken rauszunehmen war für den findigen Herrn Hilleprandt keine Option. Er besorgte sich ein Ledersofa vom Sperrmüll, und bepolsterte kurzerhand die Balken mit Teilen dieses Sofas und selbst wenn ein Schussel, wie ich, drunter durchgeht, kann nichts mehr passieren.

Gerne würde ich Euch noch mehr erzählen, aber wir sind ja nicht nur wegen der Geschichte des Gulden Sterns hier gewesen, sondern auch wegen der Bratwürste.

Die werden hier auf dem offenen Grill auf Buchenholz gebraten und schon beim Betreten der Gasträume steigt einem der leckere Geruch in die Nase und Appetit meldet sich an.

Die Bratwürste hier in der „Historischen Bratwurstküche Zum Gulden Stern“ heißen Original Nürnberger Röstla und Herr Hilleprandt hat sich die, zum Schutz der Nürnberger Bratwurst, patentieren lassen. Die mußten wir auf jeden Fall probieren und wie es sich gehört, werden die traditionell auf Zinntellern serviert.

Aber wir probierten nicht nur die Röstla. Wir probierten von Allem etwas. Stadtwurst mit Musik, Feldsalat mit Speck, und vom Buchenholzfeuer noch Stadtwurst, Geräucherte und Lende. Und dazu gibt’s Brot, Sauerkraut, Kartoffelsalat, Meerrettich und Kräuterbutter.

Ein fränkisches Festmahl.

Alles schmeckte fantastisch und wir waren satt bis obenhin. Aber auf Empfehlung von Sofia gab es zum Abschluss noch ein köstliches Zwetschgenparfait. Zum Niederknien.

Die leckeren Speisen in der Bratwurstküche

Das war mit Sicherheit nicht unser letzter Besuch in der Bratwurstküche. Denn es bleibt spannend. Sofia Hilleprandt hat soviel vor. Es soll demnächst auch ein vegetarisches bzw. veganes Angebot vom Buchenfeuer geben. Der Web-Shop soll um viele interessante Produkte erweitert werden und im Sommer 2022 soll es ein Straßenfest zu Ehren von Martin Hilleprandt geben, dem wir die „Historische Bratwurstküche“, so wie sie heute vorzufinden ist, zu verdanken haben.

Mein Tipp für den „Gulden Stern“:

In der Web-App „Nürnberger Quartiere“ findet Ich auch einen Coupon für die Bratwurstküche: für eine Bratwurst on Top. Deal sag‘ ich da nur!

Und wenn Ihr wissen möchtet, warum die „Historische Bratwurstküche Zum Gulden Stern“ in den asiatischen Kinos gezeigt wird, dann schaut doch auch in der Web-App nach.

Jetzt wird es Zeit für einen kleinen Verdauungsspaziergang. Wir schlendern über den Jakobsplatz hinüber auf die andere Seite zu Bogi Nagy Galerie & Atelier.

Und hier erlebe ich gleich meinen nächsten Aha-Moment. Denn in dem über 500 Jahre altem Fachwerkhaus habe ich nicht das erwartet, was wir vorgefunden haben. Hinter den alten Mauern wirkt und arbeitet nun eine inspirierende, bunte, auffallende Künstlerin, die man, genau wie ihre Kunst in keine Schublade stecken kann.

Im ersten Moment würde ich Bogi Nagy in die Pop Art Kategorie einordnen. Aber bei näherem Hinsehen und bei genauerem Nachfragen kann man Bogi nicht auf eine Technik bzw. Kunstrichtung festlegen. Zeichnung, Illustration, Öl, Pop Art, verschiedenste Materialien, Skulptur, Objekt und Art als Gesamtkunstwerk, sie deckt alles ab und auch ihr Themenspektrum ist sehr vielseitig.

Bogi Nagy lebt ihre Kunst, sie verarbeitet Themen, die sie bewegen, beschäftigen, interessieren, aufrütteln, nachdenklich machen, überraschen, befremden, erfreuen zu Kunst und verbiegt sich dabei nicht. Jedes Kunstwerk trägt ihre ureigene Handschrift voller Energie und Leuchtkraft, egal ob sich Bogi gerade mit Feminismus oder mit Albrecht Dürer und seiner Agnes beschäftigt. Sie macht aufmerksam aber politisiert nicht, sondern bringt den Betrachter und die Betrachterin dazu, den eigenen Kopf zu benutzen und zum Nachdenken oder Amüsieren anzuregen.

In Bogi‘s Werken findet man neben viel Farbe auch viel Gold als Farbe, Pigmente oder Blatt-Gold.

Die Projekte von Bogi Nagy kann man hier in Ihrer Galerie & Atelier nach Terminvereinbarung besichtigen, aber auch immer wieder in Einzel- oder Gruppenausstellungen. Galerie & Atelier sind die Basis von Bogi, der Ort, an dem alles Mögliche geschaffen wird und von dem aus alles mögliche passieren kann.

Ein Einblick in die Kunstwerke von Bogi Nagy

Aber wie arbeitet Bogi? Und hier schließt sich der Kreis. Mit den Erdgeschoßräumen in dem über 500 Jahre alten Fachwerkhaus hat Bogi ihr Universum gefunden. Sie fühlt sich wohl in den alten Mauern, findet diese visuell sehr reizvoll und kann sich hier künstlerisch bestens enfalten. Brauchen andere Künstler große Räume und Tageslicht, ist es in Bogi’s Universum nicht ganz so hell, aber das ist kein Problem, erstens gibt es ein gutes Lichtkonzept in den Räumen und außerdem arbeitet Bogi meistens Nachts.

Ein Highlight ist die Toilette in der Galerie. Ein Gesamtkunstwerk, die absolut bunteste und coolste Toilette von ganz Nürnberg. Da musste ich gleich mal ein Selfie machen.

Wie geht es weiter bei Bogi Nagy, was sind die nächsten Projekte? Hier wird Bogi dann ein bisschen zurückhaltend, sie will nicht zuviel verraten. In Eimern stehen neue Materialien bereit, Einzel- und Gruppenprojekte sind angedacht, in Planung.

Und Bogi Nagy findet man nicht nur im Atelier oder in Ausstellungen, auch die Bereiche Kunst im Außenraum oder Performance erhalten mehr und mehr Bedeutung in Bogi Nagys Kunstwelt. Hier kommen Dynamik und Chaos, Architektur und Natur, Hier und Jetzt und Vergänglichkeit oder auch Konstruktion und Dekonstruktion zusammen. Es bleibt also spannend. Über Aktuelles und Termine informiert Euch am besten auf Bogi’s Webseite oder auf Instagram und Facebook.

Habe ich Euch neugierig gemacht?

Ihr findet Bogi Nagy Galerie & Atelier ganz einfach mit der Web-App „Nürnberger Quartiere“ und erfahrt dort auch noch etwas mehr über die Künstlerin, als ich hier aufgeschrieben habe.

Tipp: Mit dem Coupon in der Web-App „Nürnberger Quartiere“ erhaltet Ihr beim Kauf ab 100 € diesen fancy Pin dazu.

Übrigens: Ich war von der Nürnberg inspirierten Artwork mit Albrecht Dürer und seiner Agnes so begeistert, dass Agnes jetzt schon bei mir zuhause hängt.

Und das Shopping-Erlebnis im Quartier geht weiter. Nur einen Katzensprung von der Galerie entfernt hat die Parfümerie Seifenzahn ihr Zuhause. Direkt am Jakobsplatz und zwar als letzte privat geführte Parfümerie in Nürnberg.

Seit über 95 Jahren in Familienhand wird die Parfümerie Seifenzahn heute von den Schwestern Sabine, Carolin und Christina Zahn in dritter Generation geführt. Das wunderschöne alte Haus mit dem 4711 Schild ist für mich ein Stück Nürnberger Tradition oder besser gesagt eine Institution. Das Haus der exklusiven Cremes und feinen Düfte. Hier kennt man die Kunden noch beim Namen, nimmt sich Zeit, berät, verkauft Emotionen und bietet ein Einkaufserlebnis mit Wohlfühleffekt. Kein Wunder das die Parfümerie so viele langjährige Stammkunden hat.

1925 hat Frau Kunigunde Zahn mit Seifen, größtenteils Kernseife, angefangen, daher auch der Firmenname, wie ich in der Web-App „Nürnberger Quartiere“ lesen konnte. Früher setzte sich ein Unternehmensname immer aus dem zu verkaufendem Gut und dem Namen des Besitzers zusammen: Seifen Zahn.

Heute gibt es immer noch Seifen, liegt ja gerade auch wieder im Trend, vor allem bei jungen und nachhaltig orientierten Kunden, aber das Sortiment hat sich über die Jahre immens vergrößert. Das Portfolio reicht von den Seifen, über Gesichts- und Körperpflege und dekorativem MakeUp bis hin zur wunderbaren Welt internationaler Düfte.

Und da Nachhaltigkeit ein großes Thema ist, wird in der Parfümerie Seifenzahn darauf geachtet, das Sortiment an Naturprodukten ständig weiter auszubauen. Bei der Seife, zum Beispiel, kommen keine industriell gefertigten ins Haus, sondern nur Seifen aus ausgesuchten, individuellen Seifenmanufakturen.

Bei den Düften gibt es sogar einige, die man in Nürnberg exklusiv nur bei der Parfümerie Seifenzahn finden und kaufen kann. Da war ich ganz schnell im 7. Dufthimmel.

Impressionen aus der Parfümerie Seifenzahn

Aber es gibt noch viel mehr: kleine Geschenke und Deko, stylische FFP2 Masken, Badeschuhe, Badetaschen, schicke Kaftans.

Und jetzt zur Weihnachtszeit sorgt sogar ein ganzer Raum, die Weihnachtsstube, mit allerei Glitzer und stimmungsvollen Kleinigkeiten zum Dekorieren, Leuchten, Verschenken und selbst Behalten für einen ganz besonderen Adventszauber. Wer noch nicht alle Geschenke für Weihnachten zusammen hat, findet in der Parfümerie Seifenzahn bestimmt etwas für seine Lieben.

Im ersten Stock geht es dann noch weiter. Wer will kann sich im hauseigenen Kosmetikstudio von den Händen der top geschulten Kosmetikerinnen verwöhnen lassen. Das Kosmetikstudio mit dem schönen Ausblick auf den Jakobsplatz habe ich mir bei meinem Besuch auch gleich zeigen lassen und sofort einen Termin für’s neue Jahr vereinbart. Mein Weihnachtsgeschenk an mich.

Geschenkideen und das Kosmetikstudio

Ich war aber nicht nur zum Schauen hier. Christina Zahn hat mich bei der Suche nach einer neuen Tagescreme und einem außergewöhnlichen Duft sehr ehrlich, ausführlich und typgerecht beraten. Am Ende habe ich Frau Zahn dann noch den Coupon aus der Web-App „Nürnberger Quartiere“ vorgelegt. Mit dem Coupon kann man in der Parfümerie Seifenzahn einen Espresso, eine exklusive Duftüberraschung und einen 5€-Gutschein für den nächsten Einkauf absahnen.

Wie das geht: Einfach die Web-App aufrufen, Coupon vorzeigen, scannen lassen und Geschenk erhalten. Den Espresso haben wir gleich getrunken, meine Duftüberraschung habe ich am nächsten Tag ausprobiert und den 5 €-Gutschein werde ich für meine Last-Minute-Weihnachtsgeschenke einsetzen.

Ein Besuch beim Traditionsunternehmen Parfümerie Seifenzahn ist ein ganz besonderes Einkaufserlebnis, was ich wärmstens empfehlen kann. Ein Herz für lokale Einzelhändler zeigt man mit einem Besuch außerdem.

Mittlerweile ist es draußen dunkel geworden. Der Jakobsplatz und die umliegenden Straßen sind weihnachtlich geschmückt. Die Lichter leuchten. Der Nürnberger Christkindlesmarkt fällt heuer aus und wir machen uns schnell in der Web-App „Nürnberger Quartiere“ schlau, wo wir den Abend ausklingen lassen können.

Die Web-App zeigt uns das Weinhaus „Das Steichele“ an. Einen Familienbetrieb in 5. Generation. Das ist aber wirklich etwas ganz Besonderes. Seit 1897 hält das Steichele in Nürnberg Hof und verköstigt Nürnberger und Gäste mit traditioneller Küche und passenden Getränken, auf die ich später zurückkommen möchte.

Das Steichele verteilt sich über mehrere Hausnummern in der Nürnberger Altstadt. Angefangen beim historischen Gastraum aus der Gründerzeit, eine denkmalgeschützte Räumlichkeit mit originalen Holzschnitzereien, über das ehemalige „Nebenzimmer“, dem heutigen Gastraum bis hin zum Neubau aus den 50er Jahren mit Weinstube und Hotel.

Alte Bilder, Antiquitäten und immer wieder ganz besondere Leuchter und Lampen schmücken die gemütlichen Gasträume. Es gibt so viele außergewöhnliche wie schöne Details aus vielen Jahren Steichele-Geschichte zu entdecken, dass ich gar nicht weiß, wo ich zuerst hinschauen soll.

Alles in allem: urig, gemütlich, fränkisch, interessant und persönlich. Fränkische Gastlichkeit mit Familientradition.

Impressionen aus dem Weinhaus Steichele

Bernhard Steichele

Wir hatten das Glück von Bernhard Steichele, dem Ururenkel des Gründers, persönlich durch Gasträume, Weinstube und Weinkeller geführt zu werden und konnten gar nicht genug bekommen, von den Geschichten rund ums Haus, die Gaststätte und die Familie.

Bernhard Steichele ist ein begnadeter Geschichten-Erzähler und weiß soviel Wissenswertes, Kurioses und Erstaunliches zu berichten. Ein paar von den Anekdoten könnt Ihr in der Web-App „Nürnberger Quartiere“ nachlesen, auch etwas ganz Kurioses ist dabei, aber lest selbst, verraten wird hier nichts…

Mich hat am meisten die Geschichte von einem Stammtisch fasziniert. Dieser Stammtisch ist schon seit gut 90 Jahren Stammtisch und wenn die Stammtischbrüder auftauchen, darf der Stammtisch nicht anderweitig vergeben sein, sonst geht die erste Runde aufs Haus. Nicht einmal Bernhard Steichele ist Herr über diesen einen besonderen Stammtisch, der wird tatsächlich immer freigehalten!

Wein, Wein und nochmal Wein. Wein ist eines der großen Themen im Hause Steichele. Die Weinkarte ist sehr umfangreich, die Weine kommen in erster Linie aus Franken, der Pfalz und Südtirol. In der Pfalz nennt die Familie Steichele sogar einen Weinberg ihr Eigen.

In der urigen, hauseigenen Weinstube kann man gesellig beisammensitzen und das eine oder andere Achtele probieren. Beim Steichele werden sehr viele offene Weine angeboten, damit man sich auch richtig durchprobieren kann. Kaufen kann man die Weine hier übrigens auch. Ich persönlich mag das sehr, wenn ein Wein geschmeckt hat, den am Ende des Abends auch noch mit nach Hause zu nehmen.

Aber die Weinstube ist noch nicht mein Highlight beim Steichele. Nein, das ist der Weinkeller. Wir gehen mit Bernhard Steichele über die Straße und durch eine Hoftür und kommen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.

Der Weinkeller liegt in einem denkmalgeschützten Kellergewölbe, das im 2. Weltkrieg als Luftschutzbunker gedient hat, was auch noch ganz offensichtlich ist. Auch hier im Weinkeller hatte Bernhard Steichele wieder so einiges zu erzählen und wir konnten außerdem die Lagerung der Weine begutachten. Hier herrschen die idealen Temperaturen für die Kühlung und Lagerung der großen Auswahl ausgesuchter Weine. Liebevoll wird der Weinkeller auch Wein-Bunker genannt.

Wer den „Wein-Bunker“ auch kennenlernen möchte, meldet sich am besten zu einer öffentlichen Weinprobe an oder bucht für kleine oder auch größere Gruppen eine individuelle Weinprobe. Das steht bei mir im neuen Jahr auf jeden Fall an und gute Freunde werde ich zu Weihnachten mit einem Gutschein zur Weinprobe überraschen.

Impressionen aus dem sensationellen Wein-Bunker

Und übrigens, wer kein Weintrinker ist, wird hier nicht mit Industrie-Bier versorgt, sondern mit Bier-Spezialitäten von kleinen Brauereien aus der Region.

Ein Abendessen im Steichele durfte natürlich nicht fehlen. Die Gerichte sind frisch, mit regionalen Produkten, gekocht, sehr schmackhaft und authentisch fränkisch. Das Lokal ist Slow Food ausgezeichnet. Die Klassiker gibt es immer, die Tageskarte wechselt.

Wir entscheiden uns für Klassiker, für Schweineschäufele, Sauerbraten und Feldsalat. Und haben alles richtig gemacht. Beim Schäufele fällt das Fleisch vom Knochen und die Kruste ist herrlich knusprig. Der Sauerbraten nicht zu mild und nicht zu sauer, mit schöner sämiger Sauce, genauso wie ich es mag.

Und zum Abschluss habe ich noch die Web-App „Nürnberger Quartiere“ gezückt, denn mit der gab es noch ein Goodie obendrauf. Espresso oder Schnaps zu jedem Hauptgang ab 12 €. Wir haben uns für den Schnaps entschieden und lassen einen wunderbaren Tag in wunderschöner Atmosphäre ausklingen.

Apropos Wein, Bier und Schnaps. Wer beim Steichele zu tief ins Glas geschaut hat, kann hier auch übernachten. Das Hotel verfügt über 48 Zimmer.

Schön war’s in unserem neu entdeckten alten Quartier Jakobsmarkt.

In der Web-App „Nürnberger Quartiere“ gibt es momentan zwei weitere interessante Nürnberger Quartiere zu entdecken: Den Weinmarkt und den Augustinerhof. Und weitere Quartiere werden nach und nach folgen.

Die Web-App ist sehr übersichtlich, modern und anwenderfreundlich gestaltet. Highlight für mich sind die Hintergrundgeschichten, die super recherchiert sind und die man weder als Einheimischer noch als Tourist so ohne weiteres erfahren hätte. Und die Coupons, die fast jedem Tipp anhängen und so jeden Tipp noch einmal extra erlebbar machen.

Mein Fazit: der ideale Begleiter für den Stadtbummel für Einheimische und die Stadtbesichtigung für Nürnberg-Besucher.

Die Web-App hat auch noch den großen Vorteil, dass man die sich nicht erst irgendwo runterladen und installieren muss, sie wird direkt in Eurem Browser auf dem Mobiltelefon angezeigt. Zur Web-App kommt man per QR-Code oder über die URL.

Hier geht’s zur Web-App.

Fotos: my lovely cosmos, Bogi Nagy, Das Steichele

Und was ist mit Euch, habt Ihr Euch die Web-App schon geholt? Kennst Du Nürnberg? Kennst Du das Quartier Jakobsmarkt? Welches Quartier wirst Du besuchen? Ich freue mich auf Deine Kommentare.

20 Comments

  1. Liebe Sigi,
    Ich war (leider) noch nie in Nürnberg und doch war ich heute staunend und mit offenen Augen dort. Schön habt ihr es. Und ich möchte ein Riesenkompliment an den Fotografen Loslassen: da sind sei schöne Bilder dabei.
    Danke, dass du uns durch deine Stadt geführt hast, was Lust auf Nürnberg offline macht. Die App ist eine tolle Idee.
    Frau Seifenzahn hätte mir gefallen, aber das ahnst du sicher.
    Und die Künstlerin Bogi Navy- toll. Essen geht ja immer.
    Danke für die schöne vorweihnachtliche Führung
    Liebe Grüße und ein Bussi
    Nicole

    • Ja liebe Nicole, Nürnberg muss auf Deine Reiseliste. Und der Streifzug durch das Quartier Jakobsmarkt war nur ein kleiner Ausschnitt von unserem schönen Nürnberg.
      Ganz liebe Grüße zu Dir
      Sigi

  2. Sehr interessanter Beitrag! Ein klasse Reiseführer geworden. Nürnberg ist leider zu weit, aber sollte ich hinfahren, nehme ich mir die Tipps zum Herzen. Klasse! Liebe Grüße und einen schönen 4.Advent!

    • Für einen Tagesausflug zu weit liebe Mira, aber wie wäre es einmal mit einem langen Wochenende in unserer Stadt?
      Herzliche Grüße und für Dich auch einen schönen 4. Advent.
      Liebe Grüße
      Sigrid

    • Corina Guggenberger Reply

      Liebe Sigi, jetzt wohne ich schon so lange in Nürnberg und habe es tatsächlich geschafft dieses tolle Viertel in Nürnberg mit nichtachtung zu strafen . Das wird sich dank deiner tollen Tipps mit Sicherheit ändern! Freu mich schon auf die Exkursion .

      • Das freut mich, wenn ich und die Web-App „Nürnberger Quartiere“ Dich dazu inspirieren konnten liebe Corina.
        Herzliche Grüße
        Sigi

  3. Dear Sigi

    Thank you for such a wonderful post, I never realised that Nuremburg was such a beautiful city with such lovely buildings. It will certainly be in my plans to visit once some sort of normality returns to the world.

    • Dear Susan, Nuremberg is a very beautiful city and Nuremberg is worth seeing in every season. You should definitely put our city on your travel list.
      Best regards
      Sigi

  4. Was für tolle Fotos und Tipps liebe Sigrid. Da will ich dann beim nächsten mal überall mit Dir hin:-)
    Habe eh noch nie ein Schäufele gegessen und auch keine originale Nürnberger…Zeit wird’s also…
    Abgesehen davon bin ich in meiner Stadt eh noch Touri. Leider ist mir zumindest keine derartige App für DDorf bekannt…aber wir haben auch ein tolles Magazin deren Tipps ich gerne folge.
    Hab ein schönes Wochenede Liebelein!

    • Ja, Nicole, bei Deinem letzten Besuch hatte ich die Web-App noch nicht. Aber wenn Du wieder hier bist zeige ich Dir das alles und noch viel mehr. Die Web-App hat schon drei Nürnberger Quartiere und es werden noch weitere folgen.
      Liebe Grüße und schönen Weihnachtsendspurt.
      Sigi

  5. Hi Sigi,
    jetzt weiß ich auf jeden Fall: Wenn ich mal in Nürnberg bin, hole ich mir die App! Da war ich noch nie, aber es ist natürlich auch total stark, wenn du als Einheimische darüber noch neue Orte entdeckst! Das finde ich richtig schön, da ist die App ja wirklich gut gelungen. Besonders die Galerie von Bogi hat es mir angetan, die würde ich auf jeeden Fall besichtigen! Ich finde es total toll, dass du auch die Personen dahinter mit ihren Geschichten hier vorstellst, das gefällt mir richtig gut und macht deinen Beitrag total lebendig.
    Ganz viele Grüße und einen wunderbaren vierten Advent!

    • Vielen Dank liebe Vanessa, mir hat der Beitrag durchs Quartier Jakobsmarkt auch riesig Spaß gemacht und die Galerie & Atelier von Bogi Nagy hätte ich wahrscheinlich ohne die Web-App nicht entdeckt, sie liegt in einer kleinen Gasse. Und jetzt hängt ihre Agnes schon bei mir zuhause an der Säule.
      Herzliche Grüße und eine schöne Woche für Dich
      Sigi

  6. Liebe Sigi, was für eine wunderschöne Einladung nach Nürnberg, obwohl ich sicherlich zudem auch dem Lebkuchen einen Besuch abstatten müsste 😉 Ich finde es immer total interessant, was eine Stadt, die wir eigentlich gut kennen und in der wir uns oft und viel bewegen, trotzdem noch alles hinter den offensichtlichen Sehenswürdigkeiten oder bekannten Lokalen und Shops zu bieten hat. So eine App zur Erforschung einer Stadt ist dazu einfach eine geniale Möglichkeit und wie du so angeführt hast: sowohl für die Einheimischen als auch die Touristen. Wir haben heuer in Wien etwas Ähnliches, aber doch wieder Anderes gemacht und zwar gibt es bei uns Stadtspaziergänge, von denen wir etliche abgewandert sind und wo wir eben auch in Gegenden gelandet sind, die uns bisher nicht erschlossen waren. Außerdem haben wir auch einige Erforschungen mit „Wien für kluge Leute“ gemacht – da sind wir dann in die Geschichte eingetaucht, haben von den Besonderheiten einzelner Wiener Grätzel erfahren und wirklich Interessantes entdeckt. Als nächstes – wenn es die Einschränkungen wieder zulassen – steht bei uns die Tradition der Wiener Kaffeehäuser, natürlich mit dem Besuch einiger auserwählter auf dem Programm.
    Hab eine wunderbare letzte Adventwoche, ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, alles, alles Liebe Gesa

    • Freut mich liebe Gesa, dass Dir der Beitrag gefällt. Und die Web-App ist bei einem Nürnberg Besuch wirklich lohnenswert. Und wo es die besten Lebkuchen gibt, zeige ich Dir dann persönlich. Bei uns gibt es Foodtouren durch verschiedene Stadtteile, das finde ich auch klasse und wie Du schreibst landet man tatsächlich in Gegenden, die man sonst nicht so ansteuert. In Wien bin ich mal im Grätzl „Servitenviertel“ gewesen, auch eher durch Zufall, das hat mir sehr gut gefallen, aber ich hätte ein paar Tipps damals gut brauchen können, zudem im August viele in Urlaub waren und einiges geschlossen war.
      Ich wünsche Dir auch einen guten Weihnachtsendspurt, schöne und geruhsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
      Ganz liebe Grüße und alles Liebe
      Sigi

  7. Jürgen Tulke Reply

    Liebe Sigi. Klasse App, prima Tipps selbst für einen Einheimischen. Gerne mehr davon 👍 LG Jürgen

    • Das freut mich lieber Jürgen, dass sogar Du da noch neue Tipps entdecken konntest. In der Web-App „Nürnberger Quartiere“ kommen immer wieder neue Quartiere dazu. Schöne Woche für Dich.
      Herzliche Grüße
      Sigi

  8. Liebe Sigi!

    Vielen lieben Dank für diesen mega tollen Beitrag. Als Nürnbergerin laufe ich jede Woche durch das Quartier Jakobsmarkt und ich habe das Gefühl, du hast mir die Augen dafür komplett neu geöffnet. Deine anschaulichen Beschreibungen haben mir richtig Lust gemacht, Touristin in meiner eigenen Stadt zu spielen. Besonders beeindruckend fand ich auch die Arbeit der Künstlerin Bogi Nagy, ihr Atelier muss ich unbedingt besuchen. Danke für die tollen Empfehlungen, die App hole ich mir auf jeden Fall. Ganz liebe Grüße, deine Julia

    • Liebe Julia, das freut mich sehr, dass Dir die App gefällt. Und ich freue mich tatsächlich, dass es auch für uns Nürnberger immer noch etwas Neues zu entdecken gibt. Ich bin auf die nächsten Quartiere und Tipps in der Web-App gespannt.
      Liebe Grüße und eine schöne Adventswoche für Dich und Deine Lieben
      Sigi

  9. Wow, das nenne ich mal eine tolle Idee für eine App! Für Touristen sowieso, aber halt auch super, wenn man als Einheimischer mal wieder seine Heimat anders und neu entdecken kann! Klingt, als wäre das hier echt gelungen.

    • Liebe Christine,
      freut mich sehr. Die Web-App ist wirklich eine tolle Idee, ich werde demnächst die anderen Quartiere ausprobieren und weitere kommen ja noch hinzu.
      Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße
      Sigrid

Schreibe einen Kommentar

Pin It