Wellness, Wohlfühlen und Wow-Momente: Mein Wiedersehen mit dem Hotel Jungbrunn
Das Hotel Jungbrunn im Tannheimer Tal in Tirol, der Gutzeitort, war für meine Familie lange Zeit ein Lieblingsort. Hier haben wir früher immer unseren Familien-Wellnessurlaub verbracht. Mittlerweile sind unsere Töchter nun schon ein paar Jahre aus dem Haus.
Presseeinladung
Als meine Freundin Ursula vom Blog immerschick.de mich zu diesem Hotelaufenthalt einlud, musste ich nicht lange überlegen. Ich war neugierig: Was hatte sich im Jungbrunn seit meinem letzten Aufenthalt verändert? Würde es sich noch genauso gut anfühlen wie früher? Die Antwort: Ja, und wie!
Kaum angekommen, fiel mir eines sofort auf: im Jungbrunn wurde viel renoviert, dabei blieb der einzigartige Charme und das Herz des Hauses vollständig erhalten – und das mit einer beeindruckenden Liebe zum Detail. Egal, wo man hinsieht, die Liebe zur Natur und zu besonderen Materialien ist spürbar.
Von den Wandverkleidungen über die Möbel bis hin zu den Lampen – überall gibt es schöne Strukturen und interessante Oberflächen, die nicht nur gut aussehen, sondern sich auch toll anfühlen. Ich habe ständig Fotos gemacht, weil ich diese Muster und Strukturen so spannend fand. Mochte das schon damals, wie man auf dem alten Foto mit unserer Tochter Wanda und mir sieht.
Schon beim Einchecken fühlte es sich an, als käme ich nach Hause. Gutzeitort eben. Nach der Inhaber- und Gründerfamilie Gutzeit. Hier zwei Fotos von unserem letzten Aufenthalt als Familie.
Natürlich hat sich in den letzten 7 Jahren einiges verändert: Der Eingang ist jetzt moderner, die Lobby größer, schöner und heller, und der Wellnessbereich wurde ordentlich aufgestockt. Trotzdem ist dieses besondere Gefühl geblieben, das das Jungbrunn ausmacht.
Den Wellnessbereich im Jungbrunn habe ich schon immer sehr gemocht und hat mich auch jetzt wieder komplett überzeugt. Die neuen Ruhebereiche sind nicht nur geschmackvoll gestaltet, sondern bieten auch genau den Rückzugsort, den man sich für echte Erholung wünscht.
Dazu kommen beeindruckende Highlights wie die spektakuläre Erdsauna, die mit einem Schwimmteich, Whirlpool und einem Außenbiotop harmonisch in die Natur eingebettet ist.
Der 20-Meter-Außenpool ist perfekt für ein paar sportliche Bahnen, und die 3D-Panorama-Sauna mit Blick auf die Berge sorgt für ein Erlebnis, das alle Sinne anspricht.
Wer sich verwöhnen lassen möchte, kann aus einem breiten Angebot wählen: von klassischen Massagen über eine Ayurveda-Abteilung bis hin zu Kosmetikbehnadlungen – pure Entspannung!
Auch Aktivität und Achtsamkeit kommen nicht zu kurz: Wir probierten die 5 Tibeter bei Kerzenlicht und mit Blick in die Natur aus. Das tägliche Sport- und Relax-Programm bietet für jeden Geschmack etwas.
Für noch mehr Aktivität, kann man im Sommer radeln oder wandern und sich im Winter beim Rodeln oder Skifahren auspowern.
Die Verbindung macht’s: Im Hotel Jungbrunn treffen Entspannung im Wellnessbereich, die Schönheit der alpinen Natur und der besondere Charme des Hauses aufeinander – eine Kombination, die zu jeder Jahreszeit begeistert.
Unsere Suite war auch ein echtes Highlight: viel Holz, gemütliche Stoffe, riesengroßes Bad und ein Sofa mit Ausblick auf eine eigene Terrasse und den Garten. Das Design ist schick und gleichzeitig angenehm unaufgeregt. Hier möchte man am liebsten sofort einziehen – wobei es im Rest des Hotels auch mehr als genug schöne Ecken gibt.
Die Kaminhalle, die komplett neu gestaltet wurde, ist so ein Ort: einladend, warm, einfach gemütlich.
Wer ins Jungbrunn fährt, isst gut – keine Frage. Neben den leckeren Mahlzeiten im Rahmen der Jungbrunn Verwöhnpension sind besonders der Grill und das Wirtshaus hervorzuheben.
Hier speist man nach vorheriger Reservierung gegen einen kleinen Aufpreis. Mein Tipp: schon vor der Anreise reservieren!
Für mich gehört es zur Tradition, den Aufenthalt mit einem Kaiserschmarrn im Wirtshaus zu beenden. Das war schon früher so, und auch diesmal durfte er nicht fehlen. Ursula und ich genossen ihn draußen auf der Terrasse, mit Feuerschalen, Glühwein und einer winterlichen Atmosphäre.
Fazit: Wiederkommen garantiert
Das Jungbrunn hat es geschafft, sich neu zu erfinden und trotzdem dieses heimelige Gefühl zu bewahren, das wir immer so geliebt haben. Es ist ein Ort, an dem man sich rundum wohlfühlt – mit allem, was das Herz begehrt: großartigem Essen, einem beeindruckenden Wellnessbereich und Zimmern, die man am liebsten nicht mehr verlassen würde.
Es ist die besondere Mischung aus Luxus, Naturverbundenheit und herzlicher Atmosphäre, die das Jungbrunn zu einem echten Wohlfühl-Ort macht. Es war schön, wieder hier zu sein – und ich bin mir sicher, es war nicht das letzte Mal.
Mehr über das Hotel Jungbrunn erfahrt ihr im Blogbeitrag von Ursula oder auf der Webseite des Hotel Jungbrunn, dem Gutzeitort.
4 Comments
Eine wunderbare Zusammenfassung von zwei wunderschönen Tagen. Freu mich schon aufs nächste Mal! Ursula
Danke und ganz herzlichen Dank fürs mitnehmen.😘
Liebe Sigi, deine Bilder zeigen wirklich einen Wohlfühlort. Schön für jeden, der so einen Ort findet und ihn genießen kann. Für mich ist dass das Guthaus Stellshagen in Mecklenburg-Vorpommern, also ganz entgegengesetzt wie das Hotel Jungbrunn. Ich fahre in diesem Jahr im September schon das fünfte Mal dorthin. Ein altes Gutshaus mit Park, Teich, Saunahaus und Schwimmteich und ganz viel Gesundheitsangeboten. Das ist mein Wohlfühlort.
Liebe Grüße
Gudrun
Das ist schön, wenn man so einen Ort hat liebe Gudrun. Das freut mich für dich. Hab ein gutes Jahr 2025 und liebe Grüße, Sigi