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…und ich spaziere weiter für meine Gelenke und gegen die Langeweile

Vielleicht erinnert Ihr Euch noch an meinem Beitrag im Februar zum Thema Spaziergang? Da ging es um die neue Lieblingsbeschäftigung „Spazierengehen“ in Coronazeiten. Und ich spaziere immer noch und das ist auch gut so. Gerade jetzt macht Spazierengehen noch mehr Freude, denn der Frühling ist da, mit dem Erwachen der Natur, der frischen Luft, den Düften und Farben. Ich habe den täglichen Spaziergang mittlerweile sogar sehr liebgewonnen, möchte ihn nicht mehr missen und ihm gehört jetzt ein Platz zwischen meinen anderen Gewohnheiten wie Zähneputzen oder Obst und Gemüse essen.

Ich bin ja schon immer gerne draußen und zu Fuß unterwegs gewesen und nun in Coronazeiten ist der Spaziergang manchmal das Highlight schlechthin, aber oft auch der Ausgleich für den Alltag. Ich habe festgestellt, dass mir die Regelmäßigkeit richtig guttut. Und nicht nur mir, sondern auch meinen Gelenken. Ich weiß ja nicht, ob es Euch auch manchmal so geht, aber es gab eine Zeit, es fing vor einem Jahr ungefähr an, dass ich nach dem Aufstehen dachte, ich kann keinen Fuß mehr vor den anderen setzen. Meine Knie waren steif und unbeweglich, ich fühlte mich wie eine alte Frau. Und das mit Anfang 50. Grundsätzlich fühlte ich mich ja fit und an Bewegung fehlte es mir ja auch nicht, ich ging schon immer gern spazieren, aber eben nicht jeden Tag.

Wer rastet, der rostet, heißt es und ich ging wohl zu wenig spazieren. Manchmal fand ich Spazierengehen auch einfach nur langweilig oder nicht trendy genug. Und dann kam Corona und die Spaziergänge wurden mehr. Aber noch mal zurück zu meiner morgendlichen Bewegungsunfähigkeit. Es blieb nicht beim Morgen, manchmal hatte ich die Schmerzen auch beim Aufstehen und Losgehen nach längerem Sitzen, also als Schreibtischtäter immer öfter. Ich habe meine Symptome gegoogelt, mich informiert und einen Arzt zu Rate gezogen. Der bestätigte dann, was ich schon vermutete: Arthrose im Anfangsstadium. Meine Mutter hat das auch, deshalb erschien es mir naheliegend, wenn auch Jahre zu früh. Und dann fing gleich das Kopfkino an, Muttis Freundinnen mit künstlichem Kniegelenk oder mit Krücken oder Stock. Das wollte ich nicht.

Aber so einfach gab ich mich meinem Schicksal natürlich nicht geschlagen, denn in der Tat ist es so, dass ich erst einmal „nur“ unter einem morgendlichen Anlaufschmerz litt, der nach ein paar (vielen) Schritten wieder verging, bis es am nächsten Morgen wieder von vorne anfing.

Und das gleiche Prozedere erlebte ich bei langer Schreibtischtätigkeit. Denn nicht die Treppe oder der Berg sind meine Gegner, sondern der Bürostuhl, das Auto, das Sofa, kurz gesagt der Bewegungsmangel. Und der ist nicht nur für die Gelenke schlecht, sondern sorgt auch für Muskelverspannungen.

Also merke: „Bewegung ist Freund, nicht Feind“.

Nach dem Arztbesuch rief ich dann gleich mal meine Mutter an, um ihr zu erzählen, was sie mir „Schönes“ (nicht medizinisch fundiert) „vererbt“ hatte. Sie bemitleidete mich etwas und erzählte mir dann von einer Nährstoffkombination, die sie regelmäßig zur Unterstützung Ihrer Gelenke einnimmt.

Anschließend ließ ich mich zu Orthomol arthroplus (so heißt die Nährstoffkombination) in einer Apotheke beraten und beschloss, das selbst mal auszuprobieren. Ich nehme seitdem morgens nach dem Frühstück einen Beutel Granulat in Wasser aufgelöst zusammen mit zwei Kapseln ein. Es schmeckt nicht schlecht, in etwa wie Orangen- oder Multivitaminsaft. Was mir sehr entgegenkommt, ist die Tatsache, dass diese unterstützende Kombination bei arthrotischen Gelenkveränderungen lactose- und glutenfrei ist. Aber allein damit ist es natürlich nicht getan. Gelenkschonende Bewegung ist bei Arthrose, die nicht heilbar ist, wichtig, genauso wie richtige Ernährung und ein gesundes Gewicht. Arthrose ist ein Zeichen von Verschleiß, der Knorpel an den Gelenken hat sich abgenutzt, die Knochen reiben aufeinander, wenn die Erkrankung sehr weit fortgeschritten ist. Aber man kann versuchen dem Verschleiß Einhalt zu gebieten und den Verlauf zu verlangsamen.

Orthomol arthroplus unterstützt zum Beispiel dabei, den Knorpel mit den benötigten Nährstoffen zu versorgen. Die Knorpelschicht um unsere Knochen ist unser Stoßdämpfer, die über die Gelenkflüssigkeit ernährt wird unter anderem mit Glucosamin, Chondroitinsulfat, Hyaluronsäure und Kollagen. Das funktioniert wie bei der Tür, quietscht sie, wird sie geölt. Und unsere Gelenkflüssigkeit wird durch Bewegung sozusagen in den Knorpel eingearbeitet. Bewegungsmangel ist tatsächlich der Punkt, der am meisten unterschätzt wird. Es ist ein Trugschluss zu denken, dass man die Gelenke ruhigstellen muss, wenn sie weh tun. Genau das Gegenteil ist der Fall. Regelmäßige Bewegung wie z.B. Spaziergänge stärken den Körper und machen die Gelenke auf Dauer belastbarer.

Auch der Erhalt und Aufbau von Muskeln, Bändern und Sehnen hilft dabei, die Gelenke dauerhaft zu schonen und zu unterstützen. Und das gilt für jeden Best Ager, ob  mit Arthrose oder nicht.

Gelenkschonende regelmäßige Bewegung, wie Spazierengehen, ist also das A und O, um späteren Gelenkproblemen vorzubeugen. Und beginnen kann man damit in jedem Alter. Und wenn man bedenkt, wie viele unbeschwerte Jahre durch regelmäßige körperliche Aktivität noch vor einem liegen können, sollte das auch den größten Bewegungsmuffel überzeugen.

Termine, Stress und Hektik in Alltag und Beruf lasse ich als Ausrede für Bewegungsmangel nicht gelten. Wenn es wirklich mal hoch hergeht, sollte es täglich zumindest für eine Runde um den Block reichen.

Spazierengehen ist die preiswerteste und einfachste Form der Bewegung, die man ausüben kann. Und flexibel noch dazu. Ohne Ausrüstung, ohne Stundenplan, einfach Schuhe anziehen und loslaufen.

Damit Ihr gleich loslaufen könnt, hier meine Tipps für die Couch-Potatoes:

  • Regelmäßigkeit ist das A und O, lieber jeden Tag 10 Minuten als gar nicht aktiv zu sein.
  • Langsam anfangen (z.B. mit 1.500 Schritten) und dann Tag für Tag steigern, bis das Pensum von mindestens 6.000 Schritten erreicht ist. (Fast jedes Handy zählt Schritte, ansonsten tut es auch ein Schrittzähler).
  • Auf gutsitzendes Schuhwerk achten.
  • Die Körperhaltung kontrollieren, Schlurfgang ist out. Aufrecht, mit den Armen schwingen (rechter Arm hinten, linkes Bein vorn und umgekehrt) und die Füße richtig abrollen.
  • Schlechtes Wetter gibt es nicht, nur falsche Kleidung, gönnt Euch Gummistiefel und Regenjacke und ab durch die Pfützen.
  • Und wenn der Spaziergang dann Gewohnheit ist, könnt Ihr die einzelnen Kriterien noch beeinflussen und steigern. Also die Häufigkeit, die Dauer und die Intensität (von langsam bis schnell) Eurer Spaziergänge.
  • Eine Belohnung beim Erreichen der Schrittanzahl.

Und täglich grüßt das Murmeltier? Nein, der Spaziergang muss ja nicht immer der gleiche sein, es gibt so viele Möglichkeiten, den täglichen Spaziergang immer etwas anders zu gestalten und somit erst gar keine Langeweile aufkommen zu lassen.

Wenn ich alleine spazieren gehe, bin ich meistens bei uns in der Stadt unterwegs, das heißt aber noch lange nicht Asphalt pur. Am liebsten erkunde ich unser oder ein angrenzendes Viertel, für mich gibt es überall etwas zu entdecken: einen versteckten Hinterhof oder einen geheimnisvollen Friedhof zum Beispiel. In letzter Zeit haben es mir Graffitis angetan, die ich dann mit dem Handy fotografiere und von denen ich schon eine kleine Sammlung zusammen habe. Ich laufe gerne ohne Plan, spüre bei schönem Wetter gerne die Sonne auf der Haut, biege mal links, mal rechts ab und lasse mich treiben. Es macht mir Spaß, jeden Tag zu sehen, was sich in der Stadt verändert, wie weit sich die Knospen verschiedener Pflanzen schon geöffnet haben, was blüht und was noch Zeit braucht. Ich brauche nichts weiter, bekomme so den Kopf frei, lasse die Gedanken laufen und tue nebenbei noch etwas für die Gelenkgesundheit. Und manchmal höre ich auch Musik, einen Podcast oder ein Hörbuch beim Spazierengehen.

Und wenn ich wirklich mal wenig Zeit habe, versuche ich, zumindest in der Mittagspause zu einem Verdauungsspaziergang rauszukommen, zu Fuß zur Post zu gehen oder am Abend noch mal eine Runde um den Block zu laufen. Es gibt immer eine passende Gelegenheit für einen Spaziergang, die zu uns und unserem Tag passt.

Aber nicht jeden Tag geht es ums Spazierengehen alleine, manchmal soll auch ein bisschen Erlebnis dabei sein. Und das ist es doch auch schon, wenn man mit jemanden spazieren geht, den man länger nicht gesehen hat.

Wenn ich eine Begleitung beim Spazierengehen habe, sind wir oft ins Gespräch vertieft, da wird die Umgebung zur Nebensache. Schön ist es, wenn man sich dann ein Ziel setzt, die Eisdiele, das Café oder die Picknickwiese. Oder wir spielen Tourist in der eigenen Stadt, denn es ist doch so, wir waren schon auf dem Eiffelturm, im Louvre und beim schiefen Turm von Pisa, aber die Kirchen in der Stadt können wir nicht beim Namen nennen. Nachholbedarf, der richtig Spaß macht. Viele Orte bieten mittlerweile auch schon Apps an, mit denen man eine informative oder spannende Tour durch Stadt und Land drehen kann.

Und wenn wir schon bei den Apps sind, es gibt ja auch Apps, mit denen man Pflanzen, Tiere oder Baustile erkennen und bestimmen kann. Wie oft geht man spazieren und keiner weiß, was einem entlang des Weges alles so begegnet?

Ich persönlich mag gerne Gesundheits- und Fitness-Apps, da kann ich später nachsehen, auswerten und vergleichen, was ich in puncto Bewegung so geschafft habe. Und freue mich darüber, mich aus der Komfortzone herausbewegt zu haben.

Ganz ohne Equipment kann man sich die Zeit beim Spaziergang mit dem guten alten „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ vertreiben. Die Spielregeln kennt jeder, oder?

Wenn viel Zeit oder wenn es Wochenende ist, fahren wir gerne ein bisschen raus in die Natur und gehen dort spazieren. Ich liebe Themenwege. Es gibt es überall welche zu den verschiedensten Themen, beim Kunstpfad angefangen über den Lehrpfad bis hin zum Weinweg. Da ist für jeden mit Sicherheit das Richtige und vor allem etwas Interessantes beziehungsweise Lehrreiches dabei.

In der Natur kann man beim Spazierengehen auch noch andere Varianten ausprobieren:

  • auf verschiedenen Untergründen gehen
  • barfuß laufen
  • auf Baumstämmen balancieren

Den letzten Punkt nehme ich gleich mal als Aufhänger, um in einen Spaziergang noch ein bisschen mehr Bewegung einzubauen. Wie wäre es mit einer kleinen Pause, in der kleine Fitnessübungen, wie Hampelmann oder Kniebeugen durchgeführt werden?

Ich könnte noch weiter und weiter von meinen Spaziergängen schwärmen, denn Bewegung ist immer gut und hat bei mir im Zusammenspiel mit Orthomol arthroplus ihren festen Platz im Alltag gefunden. Meine Gelenkprobleme am Morgen und nach langem Sitzen sind weniger geworden und ich fühle mich fitter und beweglicher. Aufgrund seiner Eigenschaften und Merkmale ist Orthomol arthroplus in der Lage, den spezifischen Nährstoffbedarf bei arthrotischen Gelenkveränderungen zu decken. Wissenschaftliche Daten belegen, dass die Kombination von Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat, Kollagenhydrolysat, Hyaluronsäure und Omega-3-Fettsäuren sowie verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen den Ernährungsanforderungen zum Diätmanagement bei arthrotischen Gelenkveränderungen zweckdienlich ist. Ich bin glücklich und zufrieden, dass ich mit 54 nur über wenige Zipperlein zu klagen habe und meine beginnende Arthrose dank Bewegung, Ernährung und der Unterstützung durch Orthomol arthroplus so im Griff habe, dass ich nichts an Lebensqualität und Unternehmungsdrang einbüßen muss.

Aber die Spaziergänge haben nicht nur auf die Gelenke positive Wirkung, sondern auch auf:

  • Problemlösung
  • Konzentration
  • Kreativität
  • Stimmung

Und ein schöner Nebeneffekt des täglichen Tageslicht- und Vitamin-D-Tankens ist: Ich kann besser ein- und durchschlafen. Wer hätte das gedacht?

Verlasse nun auch Du Deine Komfortzone und fühle Dich nach jedem einzelnen Spaziergang so tiefenentspannt wie ich. Meine ultimativen Tipps:

  • Gehe täglich 20 Minuten spazieren.
  • Schenke den positiven Dingen in Deiner Umgebung Deine Aufmerksamkeit.
  • Nimm Dein Umfeld bewusst wahr.
  • Sei dankbar für alles, was Du siehst, riechst und spürst.
  • Spüre in Dich hinein, was genau Du für angenehm empfindest.
  • Nimm Dir Zeit, Deine Eindrücke zu genießen.
  • Und wenn mal die Motivation fehlt, komme hierher und lies meine Tipps oder erinnere Dich daran, warum Du spazieren gehen wolltest. Was war Dein Antrieb? Fitter werden? Stress loswerden? Neues erkunden? Freu Dich darauf, Deine Ziele zu erreichen und lauf einfach los.

Und wie fit bist Du? Gehst Du täglich spazieren? Wie hältst Du Dich und Deine Gelenke fit? Hast Du schon einmal ein Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung Deiner Gelenke eingenommen?

Wie immer freue ich mich auf Euer Feedback.

18 Comments

  1. Meine liebe Sigrid,
    Du erstaunst und beeindruckst mich immer wieder mit Deinen super ausführlichen, perfekt erklärten und gut recherchierten Beiträgen! Da steckt viel Mühe und Liebe drin. Danke schön.
    Wie Du weißt liebe ich Bewegung und gehöre zur Fraktion „Turne in die Urne“. Wenn es draußen nicht klappt, wie im Augenblick leider eher selten, dann bewege ich mich drinnen auf meinen Hometrainern. Eine Investition, die sich für mich schon 1000 Mal bewährt hat. Aber am allerliebsten bin ich in der Natur. Im Wald, oder noch viel schöner in Bergen!
    Zum Glück habe ich keine Arthrose, aber leider rheumatische Anwandlungen….
    Wir werden halt nicht jünger, auch wenn es uns keiner ansieht 🙂
    Schönen Tag!

    • Liebe Nicole, danke für Dein Kompliment und Du hast Recht, wir werden nicht jünger. Und Bewegung ist gerade jetzt das Wichtigste, um möglichst lange fit und gesund zu bleiben (egal ob Arthrose oder ein anderes Zipperlein) und wie Du schreibst, bist Du da ja gut dabei mit Bewegung.
      Ich schicke liebe Grüße und wünsche Dir einen wunderbaren Tag
      Sigi

  2. Ich liebe meine Wanderungen, inzwischen gehe ich ganz allein auch drei Stunden lang. Das ist Balsam für meine Seele. Vor allem weil ich nicht joggen man. Auch auf dem Laufband im Fitnessstudio ist mir langweilig. Es gibt nicht Schöneres als in der Natur zu spazieren. Ich gebe dir vollkommen recht. Alles Liebe! Ursula

    • Da bin ich ganz bei Dir liebe Ursula, laufen, laufen, laufen, soweit die Füße tragen und die Natur auf sich wirken lassen. Joggen und Laufband liegen mir auch nicht und ist auch nicht unbedingt gelenkschonend.
      Liebe Grüße und ein schönes langes Wochenende für Dich
      Sigrid

  3. Liebe Sigi,
    Da klopfst du uns, fein recherchiert und sehr charmant, auf die Schulter und brichst eine Lanze fürs Spazierengehen. Wie schön ist es doch, dass du zusätzlich zur Bewegung mit orthomol athroplus auch noch innere Hilfe gefunden hast, die dich dabei unterstützt, dass deine Gelenke geschmeidig bleiben. Ich fand das sehr interessant zu lesen und mir gefällt, dass es auch noch schmeckt. Das finde ich fürs Gemüt immer ganz wichtig. Denn ich erinnere mich noch, wie es früher immer hieß: Was schlecht schmeckt, heilt. Da gefällt mir das schmackhafte Orthomol doch viel besser.
    Sanfte Bewegung finde ich fein. Spazierengehen mag ich auch sehr, manchmal werden daraus Überlebensmärsche, wenn ich mich in Begleitung einer bestimmten Person befinde ;).
    Seit wir hier wohnen, gehe ich deutlich mehr zu Fuß als früher und das gefällt mir sehr. Aber ich mag es, einen Plan dabei zu haben (also einkaufen, etwas besorgen), wenn ich allein gehe. Dadurch, dass täglich Wochenmarkt ist, ist es dann das Einkaufen des Essens.
    Ich danke dir für die schöne, charmante und lesenswerte Darstellung. Die Fotos zeigen förmlich wie viel Spaß und Lebensfreude du dabei entwickelst. Sind also nachahmenswert;)
    Liebe Grüße und ein Drückerle
    Nicole

    • Liebe Nicole, herzlichen Dank für Deinen ausführlichen, lieben Kommentar. Und verschiedene Ziele zu haben, wie den Wochenmarkt oder eine andere Erledigung bringen ja auch Abwechslung ins zu Fuß gehen bzw. den Spaziergang. Schön, dass Du das auch für Dich entdeckt hast, denn vorbeugen ist immer besser als sich später ärgern oder zu lamentieren.
      Und es müssen ja nicht immer gleich Überlebensmärsche sein.
      Und den Spruch, „was nicht schmeckt, hilft“, kenn ich auch noch. Zum Glück trifft das bei Orthomol arthroplus wirklich nicht zu.
      Schönes Wochenende und ein Drückerle
      Sigi

  4. Liebe Sigi, was für ein schöner Beitrag, der einerseits so viel Lebensfreude und positive Stimmung verbreitet und andererseits auch kleiner subtiler Stups ist, auf mehr Bewegung im Alltag zu achten und sie nach Möglichkeit in den täglichen Ablauf einzubinden. Es ist toll, wie du dabei die Bewegung und im Besonderen das Spazierengehen von allen Seiten beleuchtest und erörterst. Ein Punkt ist mir dabei gleich mal ganz besonders ins Auge gestochen und zwar, dass viele Menschen denken, ihre Gelenke sind zu sehr belastet, wenn sie schmerzen und schonen sich umso mehr. Dabei ist dieses Verhalten absolut kontraproduktiv, denn ihren schmerzenden Gelenken fehlt meist die Bewegung. Das hat uns ein Betriebsarzt auch mal deutlich beschrieben – es gibt mehr Probleme mit den Bandscheiben bei Schreibtischtätern als bei Monteuren, die schwere körperliche Tätigkeiten auf der Baustelle ausführen, da bei diesen durch ihre Arbeit die Gelenke ständig in Bewegung sind, ständig anders belastet und damit quasi auch ständig „geschmiert“ werden, während wir am Schreibtisch in der gleichen Haltung eine total einseitige Belastung mit vielen Spätfolgen einnehmen. Trotz dieses Wissens im Hinterkopf gibt es bei mir im Home-Office immer wieder mal Tage, wo ich das Haus überhaupt nicht verlasse und wirklich den Großteil der Zeit eben sitzend am Schreibtisch verbringe. Sport selbst ist nicht so sehr Meins und zu längeren Wanderungen werde ich meistens von meinem Gatten quasi zwangsbeglückt, aber jemand hat mal zu mir gesagt, dass ich zwar ein Sportmuffel, aber kein Bewegungsmuffel bin und das trägt vielleicht auch dazu bei, dass ich bisher noch keine Probleme mit meinen Gelenken habe. Übrigens, das sind ganz tolle und sympathische Fotos mit deiner Mutter (nehme ich an).
    Hab einen wunderbaren Abend, ein Drücker und alles, alles Liebe Gesa

    • Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar liebe Gesa, und es ist schon traurig, dass wir vieles wissen, den inneren Schweinehund dann doch nicht überlisten und viele Ausreden haben. Mir geht es im Home Office manchmal ähnlich, aber dann denke ich mir, meine Gesundheit ist wichtiger als alles andere. Nützt niemandem, wenn ich nicht mehr arbeiten kann. Pausen und Bewegung gehören einfach dazu. Das mit dem Sport kann ich nachvollziehen und zum Glück zieht Dich Dein Mann immer wieder raus in die Natur, und ich denke mal, Du bist jedes Mal froh darüber und glücklich. Danke auch für das Kompliment zu den Fotos, ja, das ist meine Mutter.
      Schönes langes Wochenende und gehe viel raus, eine Umarmung und liebe Grüße
      Sigi

  5. Ich gebe zu, dass meine Bewegung in den letzten Monaten leicht abgenommen hat. Das Wetter war (ist) lange Zeit mies, da fehlt schon mal die Motivation. Ich habe aber auch eine innere Glocke, die sich meldet wenn mein Körper nach Bewegung schreit, denn rosten möchte ich schon gar nicht 😄 Liebe Sonntagsgrüße!

    • Das mit der inneren Glocke hört sich gut an liebe Mira, denn Bewegung wird wirklich mit jedem Jahr wichtiger.
      Schönen Sonntag für Euch
      Sigrid

  6. Hi Sigi,
    toller Beitrag! Ich selbst gerne eigentlich nur spazieren, wenn ich in der Stadt bin oder aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen nicht joggen kann. Aber wenn ich dann mal spazieren gehe, genieße ich es auch sehr, weil ich mit weniger Anstrengung mehr von der Umgebung wahrnehmen kann (wenn ich alleine unterwegs bin). Ich verabrede mich aber gelegentlich mit meiner Freundin zum Spazieren gehen, weil sie einen Hund hat und es natürlich idealerweise bei schönem Wetter auch eine coronakonforme Möglichkeit war, sich zu treffen – ich glaube, allein deswegen war ich dann, wenn ich so recht nachdenke, doch häufiger spazieren als vor Corona 🙂
    Liebe Grüße!

    • Hallo Vanessa, ja, Du bist dann eher die richtig Sportliche, aber Du bist ja auch noch jünger und es freut mich, dass Du doch auch häufiger spazieren warst und auch Gefallen daran hast. Liebe Grüße und schönes Wochenende
      Sigi

  7. Hi Sigrid,
    Walking is one of the best way to move or execise as you can always do it. You don’t have to book any gym or so, just go out and walk. I have walked always a lot and just love it and I usually walk alone with my own thoughts. It’s calming and also best time just for myself. Walking has been proved to be really good for your body and mind, and one of the best ways to take care of yourself at our age.
    I think I will go walking now… 🙂
    I wish you a lovely Sunday,
    best regards,
    Maarit

    • Thank you dear Maarit for your wonderful thoughts and tips for going for a walk. I hardly do any sport, so it is all the more important to keep moving in a different way and that is exactly what walking is perfect for. And the regular intake of the nutrient combination also supports my joints.
      Have a nice week and best regards
      Sigrid

  8. Ich habe das Glück in meiner Stadt berufstätig zu sein, also konnte ich auch immer zu Fuß laufen. In der Corona Zeit, bin ich leider nicht öfter spazieren gegangen. Dennoch habe ich meine Lieblings Ecken, die auch gut zu Fuß erreichbar sind. Danke für dein Tipp, ich bin sowieso ein Fan von Vitaminen und Mineralstoffen! Liebe Grüße und genieße das Wetter!

    • Liebe Mira, das ist schön, wenn man zur Arbeit spazieren kann. Das fehlt mir, ich arbeite schon viele Jahre zu Hause. Deshalb ist es mir auch ganz wichtig, jeden Tag zumindest eine kleine Runde zur Post oder Bank zu drehen. Die Nährstoffkombination kann ich wirklich nur empfehlen und ich freue mich, dass Dir mein Tipp gefällt.
      Viele Grüße und schönen Abend
      Sigrid

  9. Sabine Gartzke Reply

    Liebe Sigi,
    Ich lese erst jetzt deinen Blog, besser spät als nie.
    Mein Rücken ist leider sehr kaputt, deshalb geh ich zum Rehasport und fahre viel Fahrrad.
    Letzten September war Schluss mit Sport, wir wissen ja alle warum.
    Anf Oktober hab ich mir gedacht geht gar nicht und habe angefangen zu gehen, erst wenig, Ohje mein Rücken aber dann bin ich jeden Tag ein bisschen mehr, egal welches Wetter. Kaum ein Tag seit dem ich nicht gegangen bin. Inzwischen sind 10000-15000 Schritte die Regel. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Hätte mir das einreibt einem Jahr gesagt den hätte ich für verrückt erklärt. Seit gestern ist wieder Rehasport Hurra und Radtouren machen wir auch wieder! Doch spazieren gehen bleibt …
    Herzliche Grüße
    Bine

    • Liebe Bine,
      ich freue mich sehr über Deinen Kommentar und auch zu lesen, wie sehr spazieren gehen Dir gut tut und wie fleißig Du bist. 15.000 sind ja tatsächlich nicht wenig.
      Wirklich Klasse!
      Viele Grüße und schöne Restwoche
      Sigi

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