Mindset Monday
Reise zur Selbstliebe 2.0
Heute ist wieder Mindset Monday und ein Beitrag von @micaraa.de auf Instagram hat mich inspiriert einen Blick auf meine eigene Reise zur Selbstliebe zu werfen.
Aber eins nach dem anderen.
Bei @micaraa.de geht es im heutigen Instagram-Post um „7 Schritte zu mehr Selbstliebe“. Die Tipps wirken beim Lesen wie selbstverständlich oder lösen zumindest einen Aha-Effekt aus. Wir kennen diese Situationen, wissen meist sogar auch, wie wir damit umgehen sollen, tun es aber doch nicht. Ist es aus mangelnder Selbstliebe oder Selbstbewusstsein?
Der vierte Tipp von @micaraa.de ist ein sehr gutes Beispiel dafür:
In der Vergangenheit fand auch ich oft Ausreden, um meinen eigenen Bedürfnissen aus dem Weg zu gehen. Die Pandemie hat mir dann jedoch gezeigt, wie wichtig es ist, ehrlich zu sich selbst zu sein.
Ich habe gelernt, meine Auszeiten und vor allen Dingen Alleinsein zu schätzen und auch offen darüber zu sprechen, wenn ich zu etwas keine Lust habe oder mir etwas nicht in den Kram passt.
Wir neigen dazu, Ausreden zu erfinden, um vermeintliche Gefühle anderer zu schützen, aber letztendlich belügen wir uns selbst.
Mein eigener Beitrag zur Selbstliebe ist nun fast 3 Jahre alt, aber die Fragen, die ich damals gestellt habe, haben immer noch Gültigkeit. Selbstliebe ist kein spontanes Gefühl, sondern ein dauerhaft begleitendes Grundgefühl, das wir beeinflussen können. Kennst du deine Werte? Weißt du, was dir wirklich wichtig ist?
In den letzten drei Jahren habe ich mich tiefgehend verändert. Meine Einstellung zu mir selbst hat sich gefestigt, und meine äußere Welt spiegelt das wider. Die Selbstliebe wird jeden Tag stärker, verleiht mir Selbstbewusstsein und stärkt nicht nur mein Inneres, sondern auch meine Beziehungen zu anderen.
Es ist an der Zeit, die Fragen erneut zu stellen und ehrlich zu beantworten. Wo stehe ich jetzt? Meine eigene Entwicklung zeigt mir, dass Selbstakzeptanz und Verantwortung für das eigene Wohl eine verändernde Kraft haben. Die Reise zur Selbstliebe ist eine Reise zu sich selbst, zu innerer Stärke, was ich auch im Erfahrungsshooting mit Sam, dem Kreativnomaden, erleben durfte.
In meinem ersten Blogbeitrag zu Selbstliebe, in dem es unter anderem auch um Schönheit geht, habe ich das Statement abgegeben:
Ich möchte meinem wahren Ich keine Bedingungen mehr stellen, sondern mich so annehmen, wie ich bin und künftig verantwortungsvoll für mich selbst sorgen.
Die Affirmation dazu begleitet mich bis heute:
Ich liebe und akzeptiere mich so, wie ich bin.
Wie steht es bei euch mit der Selbstliebe? Habt ihr eine persönliche Selbstliebe-Botschaft? Ich freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen.
Übrigens: Die Bilder zum heutigen Beitrag stammen von einem wunderbar schönen, entspannten und leichten Nachmittag am Meer in den Niederlanden mit zwei befreundeten Fotografen, an den ich mich gerne zurückerinnere. Aber ist das Leben am Meer nicht immer leichter?
Die Schwarz-Weiß-Bilder stammen aus der Kamera von Martin und die Farbfotos hat Tom gemacht. (Ich hoffe, ich habe nichts durcheinander gebracht, Jungs?)
Und hier zum Abschluss ein Bild von den beiden.
4 Comments
Liebe Sigi,
wunderschöne Fotos von dir zeigst du mal wieder!
So schön entspannt und der Streifen-Look dazu steht dir gut.
Liebe Grüße
Erika
Danke liebe Erika, das freut mich sehr. Ganz, ganz liebe Grüße zu dir, Sigi
Unsere Freundschaft ist ein Teil davon, dass es mir immer besser gelingt. Dafür danke ich dir von Herzen. Ursula
Das ist ein ganz, ganz tolles Kompliment, bekomme ich fast ein bisschen Pipi in die Augen. LG