Mindset Monday 

Was sollen denn die Nachbarn denken?

Gestern bin ich beim rumsurfen über ein Zitat von Sir Anthony Hopkins gestolpert, es ist mir eine Weile nachgegangen, hat meine Gedanken beschäftigt und ist somit der ideale Aufhänger für den Mindset Monday.

Meine Philosophie lautet: Was die Leute über mich sagen, geht mich nichts an. Ich bin was ich bin und mache was ich tue. Ich erwarte nichts und akzeptiere alles. Und das macht das Leben einfacher.

Wir leben in einer Welt, in der Beerdigungen wichtiger sind als der Verstorbene, die Ehe wichtiger ist als Liebe, das Aussehen wichtiger als die Seele. Wir leben in einer Verpackungskultur, die Inhalte verachtet.

Sir Anthony Hopkins

Ich habe es gelesen und schon ab der ersten Zeile sagte ich „ja“. Ja, ja, ja und nochmals ja.
Schon lange hat mich kein Zitat mehr sofort so begeistert und mich so beschäftigt. Mein Kopfkarussell fing sofort an sich zu drehen.

Dieser Vergleich mit der Verpackungskultur, die Inhalte verachtet hat mich sehr berührt, dachte ich ja, das ist ein Muster der vorhergehenden Generation, also der unserer Eltern, die in ihren Wertvorstellungen gefangen sind, und da sind mir dann auch gleich einige Beispiele eingefallen:

Was denken die Nachbarn, wenn die Straße nicht gekehrt ist.

Eine(r) im Dorf ist gestorben, die Beerdigung ist Pflichtprogamm. Ich kann mich erinnern, als ich noch zuhause wohnte, ist immer mein Vater zu Beerdigungen männlicher Dorfbewohner gegangen, meine Mutter zu denen der weiblichen.

Mein Rock zu kurz, das Shirt von meinem Mann zu gammlig. Aber das sind noch die charmanten Sachen.

Ihr kennt bestimmt auch Beispiele und Familien, wo so richtig unter den Teppich gekehrt wurde oder wird, bei Alkohol, Arbeitslosigkeit, Geldsorgen, psychischen Problemen, Strafdelikten usw. Es werden Ausreden erfunden und sogar gelogen, um nach außen hin vermeintlich gut dazustehen.

Ich kannte mal eine Familie, die sind tatsächlich weggezogen, weil sie sich für ihr Kind so geschämt haben. Schlimm, wenn es wichtiger ist, was die anderen denken…

Aber ist das heute überhaupt anders? Denken wir nicht immer noch zu viel, was die anderen denken oder reden könnten? Einerseits hat es ja etwas für sich, wenn die Leute aufeinander schauen, aber es darf nicht zuviel werden. Eine Gratwanderung.

Ich kann mich erinnern, meine erste Tochter habe ich als Baby ab und an schreien lassen, weil ich sie nicht dauernd herumtragen konnte und wollte. Einmal wohl zu lange. Da kam die Nachbarin ganz aufgeregt und hatte Angst, ich wäre nicht Herr (oder sagt man heute Frau) der Lage. Eigentlich lieb von ihr.

Heute schaut keiner mehr, wenn das Nachbarskind schreit, weil ihm etwas weh tut. Es sei denn, es wird als Ruhestörung empfunden, dann wird gleich Drama gemacht.

Die Nachbarn, aber nicht nur, sondern was sollen alle anderen denken oder sagen? Also anpassen, dass keiner redet? Auch wenn ich mich wiederhole, meine Töchter haben von klein auf von mir mit auf den Weg bekommen: „wir schämen uns für nichts, was wir tun, sagen oder denken!“

Die anderen sind nicht wichtiger als wir! Es ist ein Miteinander. Auf andere und ihre Gefühle zu achten ist durchaus o.k. aber nicht, wenn man sich dazu verstellt, um im Gegenzug dafür Anerkennung oder Sicherheit zu bekommen.

Jeder möchte gemocht werden, dazugehören und jeder hat seine eigenen Stärken und Schwächen, warum nicht dazu stehen und sich frei machen von der Meinung und Bewertung anderer?

Nicht negativ aufzufallen ist uns sozusagen in die Wiege gelegt worden. Meiner Meinung nach soll man auch niemanden verletzen oder auf Biegen und Brechen seine Meinung durchsetzen. Aber man sollte schon sagen, was man wirklich denkt und fühlt, Entscheidungen treffen und hinterher dazu stehen, auch mal aus dem Bauch heraus, mehr als falsch sein kann es nicht.

Veränderungen zulassen, auch wenn andere erst einmal schauen, man darf und muss es nicht immer allen recht machen. Wir sind keine People Pleaser. Wir müssen auch an uns selbst denken und nicht daran, was jemand anderes für angemessen hält.

Ein typisches Beispiel: Mann 56 Jahre, Frau 38 Jahre – Tolle Frau hat der sich noch geangelt.
Frau 56 Jahre, Mann 38 Jahre – Spinnt die denn, ein No-Go.

Ein anderes: Alkohol trinken, weil alle das tun, nur um dazuzugehören oder keine blöden Sprüche reingedrückt zu bekommen…

Schluss damit! Es ist nicht besser angepasst zu sein, um dazuzugehören. Regeln einhalten, wo es welche gibt, keine Frage. Aber es ist egal, was andere denken, wie schon Herr Hopkins sagt:

Was die Leute über mich sagen, geht mich nichts an. Ich bin was ich bin und mache was ich tue. Ich erwarte nichts und akzeptiere alles. Und das macht das Leben einfacher.

Wir sind nicht der Nabel der Welt und wenn jemand schaut, der schaut auch wieder weg, und wenn er über uns redet, redet er in 5 Minuten über etwas anderes. Ich habe einmal gelesen, dass jeder am Tag mindestens 50.000 Gedanken denkt. Wieviele von den 50.000 Gedanken bist dann du oder ich oder dein Kleid?

Die Gedanken der anderen kann man nicht beeinflussen, die haben mit ihren Werten, Einstellungen und Erwartungen zu tun. Nicht mit dir oder mir.

Ich bin immer die Gleiche, aber du denkst anders über mich als deine Freundin und meine Mutter denkt noch einmal ganz anders über mich. Dass sich eure Meinungen über mich unterscheiden, kann ich nicht steuern. Es wird immer Menschen geben, die mich toll und sympathisch finden, und ebenso welche, die nichts mit mir anfangen können.

Also, die Moral von der Geschichte, warum über etwas Gedanken machen, worüber man keine Kontrolle hat?

Besser auf die eigenen Bedürfnisse achten, in sich hineinfühlen und sich die Freiheit nehmen, man selbst zu sein. Vor längerer Zeit hatte ich eine Beitragsreihe gestartet über die, meine, innere Mitte. Aus persönlichen und Zeitgründen musste die Reihe irgendwann pausieren und geriet dann aus meiner Sicht und durch den Mindful Monday in Vergessenheit.

Heute wird mir klar, dass meine Reise zur Inneren Mitte noch lange nicht zu Ende ist und ich werde die Reise fortsetzen. Ich freue mich, wenn ihr auch noch einmal in die alten Beiträge zum Thema reinlest.

Aber zurück zum Thema, was kann am Ende schon passieren, wenn wir uns geben und akzeptieren, wie wir wirklich sind und nach unseren eigenen Werten leben? Da kann auch gut und gerne die eine oder andere Verrücktheit dabei sein, die andere nicht erwarten, aber macht nicht gerade das sympathisch?

Das berühmte Glas immer halb voll, nicht halb leer, schauen wir ab heute einfach nur noch positiv auf das, was wir tun.

Und wenn doch mal eine Situation entsteht, wo jemand länger schaut oder einen blöden Kommentar zu dem, was man tut abgibt, dann ist das im ersten Moment unangenehm, im schlimmsten Fall verletzt es einen ein bisschen, aber am Ende des Tages, hat die Person nur geschaut oder etwas gesagt, weil sie sich selbst nicht traut und vielleicht neidisch oder selbst unzufrieden ist.

Menschen, die uns wichtig sind und nahestehen, haben auch mal eine andere Meinung als wir selbst, aber deren Meinungen sind uns wichtig und wir haben die Möglichkeit darüber zu reflektieren und/oder uns zu besprechen/auszusprechen. Keiner muss etwas tun, was er nicht will. Und jeder hat andere Werte, die ihm wichtig sind, nach denen er leben möchte. Manchmal auch unbewusst. Kennst du deine?

Dann schreibe sie auf. Wenn nicht, nimm dir Zeit deine Gedanken zu ordnen und deine wichtigsten Werte herauszufinden. Erstelle deine persönliche Werteliste:
• Mindestens 10 Grundwerte aufschreiben.
Mut vielleicht oder Freiheit? Oder eher Offenheit, Flexibiltät und Humor?
• Sortiere die Werte dann nach Wichtigkeit.
• Schreibe hinter jeden Wert, was dieser konkret für dich bedeutet.
z.B. Mut – für deine eigene Meinung in allen Situationen einzustehen.
• Schaue deine Werteliste von Zeit zu Zeit wieder an, erkenne was dir wichtig ist und lasse dich nicht von fremden Ansichten beeinflussen.

Wie wichtig ist dir, was andere von dir denken oder über dich reden? Passt du dich oft an oder ist dir die Meinung anderer egal? Ich freue mich über deine Meinung und deine Erfahrungen.

Die Fotos zum heutigen Mindset Monday sind von Andrea Weltin, das erste Fotoshooting, das ich mit einer Frau hatte, es war eine sehr schöne Erfahrung und ich mag die Fotos sehr. Ganz lieben Dank Andrea, gerne wieder.

Und ich möchte nicht wissen, was die Nachbarn zu den Bildern sagen oder denken!

19 Comments

  1. Dear Sigrid
    Thank you for posting such a wonderful and thought provoking blog. This really did resonate with me and our all too easy ways to be seen to conform to what is considered the norm and be acceptable.
    Your photos are wonderful too, such unusual angles and I love the lipstick writing on you.

    If I may could I please add a couple more of Sir Anthony Hopkins quotes.

    „Life’s too short to deal with other people’s insecurities.“

    „I once asked a Jesuit priest what was the best short prayer he knew. He said „Fuck it.“ as in „Fuck it, it’s in Gods hands.“

    • Sigi Reply

      Dear Susan, thank you so much for your comment and the additional quotes.
      Have a great week ahead.
      Best regards
      Sigrid

  2. Liebe Sigi,
    das sind ganz wunderbare Fotos! Frauen haben doch einen ganz anderen Blick auf ihr Motiv.
    Das mit den Nachbarn kenne ich natürlich gut, denn ich bin ja auch auf dem Dorf aufgewachsen. Mittlerweile betrachte ich das eher amüsiert, denn ich lebe ja in der Stadt.

    Eine Dorfgemeinschaft hat allerdings auch ihre guten Seiten. Nirgendwo erlebt man eine derartige Nachbarschaftshilfe!

    Wünsche dir einen schönen Wochenanfang
    Erika

    • Sigi Reply

      Ja, die Medaille hat immer zwei Seiten, ich weiß genau was du meinst. Freut mich sehr, dass die die Fotos gefallen, ich mag die auch sehr.
      Liebe Grüße und bis zum Wochenende
      Sigi

  3. Wundervolle Bilder habt Ihr da geschaffen. Ich verehrte Anthony Hopkins, der übrigens über 30 Jahre nüchtern lebt 😉 Und ich kenn das Problem zu gut. Meine Mama wurde mal blöd angesprochen, als sie in der zweiten Woche nach dem Tod meines Vaters (der 2,5 Jahre todkrank war), mal gelacht hat in der Öffentlichkeit. Und noch heute streite ich mit ihr über „was sagen denn da die Leute…“ Ist mir wurscht. Danke, komm gut in die neue Woche Ursula

    • Sigi Reply

      Ja, so hat jeder sein Beispiel auf Lager. Und ganz vielen Dank für dein Kompliment zu den Fotos. War ein wunderbares Shooting mit Andrea.
      Liebe Grüße und schöne Woche
      Sigi

  4. Da ist schon eine Menge drin in deinem Beitrag! Solche Situationen hat jeder erlebt und selber mit gestaltet. Es stimmt schon, man sollte sich zunächst mal auf sein Handeln und Denken konzentrieren – doch sollte dies immer noch mit einem offenen Ohr und Blick für die sein, die ggf. Rückendeckung oder Unterstützung brauchen, heute wird auch viel weggeschaut – bewußt! Es gibt noch viele, die es aus eigener Kraft nicht schaffen aus Situationen auszubrechen. Denen sollten wir schon noch helfend zur Seite stehen, das ist dann natürlich eine aktive Rolle und nicht die des Zaungast, der sich amüsiert und lästert wie mies es bei den anderen läuft. Vermutlich werden aber nur die eingreifen, die mit sich selber relativ im Reinen sind – und das sind gefühlt noch immer zuwenig!
    In dem Sinne entdeckt euch selber – steht zu euch und schaut nicht immer weg!
    LG vom TOM

    • Sigi Reply

      gut geschrieben lieber Tom und immer auch schön, die Sicht eines Mannes hier in den Kommentaren dabeizuhaben.
      Danke und liebe Grüße und gute Besserung
      Sigi

  5. Oh, das kenne ich Sigi. Was sollen denn da die Nachbarn sagen. Als ich vor 45 Jahren geheiratet habe, bin ich als Stadtkind aufs Dorf gezogen. Mein Mann alteingesessen, von kindesbeinen an. Da wurde ich ganz schön beäugt. Ich habe mich viele Jahre verstellt, für die alteingesessene Familie. „Was sollen denn die Leute sagen.“ Das tat mir gesundheitlich nicht gut. Aber irgendwann war Schluss.
    Menschen bewerten. Sicher unbewusst, sie merken es manchmal schon nicht mehr. Ich habe mich auch dabei ertappt und versuche immer wieder, es abzustellen. Natürlich sage ich meine Meinung, aber ohne sie dem oder der anderen überzustülpen oder ihre nicht gelten zu lassen.
    Gerade in letzter Zeit merke ich wieder, wie die Nachbarn (nein Scherz 😉 meine Umgebung mich anschaut wenn ich sage, dass ich Ballett mache. Ich sehe richtig, wie es in den Köpfen arbeitet und wie die Augen auf mich gerichtet sind. Mit 68 hat „die“ mit Ballett angefangen. JJJAAA und da stehe ich auch zu und verheimliche es nicht. Es macht so viel Spaß.
    Lass die Leute doch reden. In diesem Sinne
    liebe Grüße
    Gudrun

    • Sigi Reply

      Ja liebe Gudrun, es gibt immer was, was den anderen nicht passt. Auch wenn es, wie in deinem Fall eher Ungläubigkeit ist. Ich finde es klasse, dass du dir das zutraust und das durchziehst. Ich sage dazu „Hut ab“.
      Herzliche Grüße
      Sigi

  6. Anthomy Hopkins ist ein sehr weiser Mann, liebe Sigi. Auch wenn Weisheit nicht das Erste ist, woran man bei ihm denkt, oder?

    Ich bin mit diesem ‚Was sollen denn die Leute denken‘ quasi aufgewachsen und habe es auch lange mit mir herumgetragen.
    Aber dann gibt es da diesen Mann in meinem Leben, der irgendwann einmal (weise wie Anthony) gesagt hat: Du hast keinen Einfluss darauf, was Menschen denken. Was dem einen gefällt, findet der andere blöd.

    Und so ist es mir natürlich nicht egal (wer das WIRKLICH sagen kann, Hut ab), aber es hat nicht mehr diese Dichte.

    Dennoch finde ich wie du, dass Respekt, Höflichkeit und Freundlichkeit niemals aus der Mode sind und mit people pleasing nichts zu tun hat.

    Ich wünsche dir eine schöne Woche
    Nicole

    • Sigi Reply

      Liebe Nicole, da sind wir uns ja mal wieder einig. Das finde ich schön. Hab auch eine gute Woche und liebe Grüße, Sigi

  7. Wirklich wunderschöne Fotos!
    Und ein toller Text. Solche Sätze und Situationen kenne ich auch noch; wenn auch zum Glück nur von meinen Großeltern. Aber meinem Opa ist das Außen noch heute übermäßig wichtig und viele Dinge werden getan, weil „Der Nachbar sich ja etwas denken könnte“. Fand ich schon immer eine sehr anstrengende Denkweise; gerade weil es zum Teil zu wirklich abstrusen Situationen in unserer Familie geführt hat.

    • Sigi Reply

      Hallo liebe Christine, wie gerne hätte ich jetzt eine abstruse Situation näher beschrieben bekommen, aber man muss nicht alles an die große Glocke hängen.
      Freut mich sehr dein Kommentar und die ältere Generation kann man leider auch nicht mehr umpolen.
      Liebe Grüße
      Sigrid

  8. Liebe Sigi,

    sehr schöner Beitrag, ganz aussergewöhnlich schöne Bilder. Vor allem mit den Schriftzügen.

    Musste über das Zitat gleich mal schmunzeln. Da ich vom Dorf stamme, habe ich irgend wann gemerkt, dass Leute sich auch langweilen und dann tratschen.

    Oder über Regeln soziale Kontrolle ausgübt wird. Das hat mich enorm geprägt. Und daher habe ich mir schon früh keine Gedanken mehr um die Meinung der Leute gemacht. Wenn ich es für mich nicht für richtig befunden hätte zu einer Beerdigung zu gehen, wäre ich weg geblieben. Da kenn ich nichts.

    Man muss natürlich auch bereit sein, mit den Konsequenzen zu leben. In einer Stadt ist das sicherlich leichter, als auf dem Dorf.

    Und von falsch verstandener Freundlichkeit habe ich mich auch verabschiedet: Wenn jemand übergriffig meinen Hund als pummelig bezeichnet (was nicht stimmt, wie die Waage zeigt), dann weise ich so jemanden inzwischen auch mal in seine Schranken. Damit geht es mir (und meiner Mitte) besser, als wenn ich versuche, auf Durchzug zu stellen.

    Sodele, ich habe fertig und wünsche dir einen wunderschönen Tag. Sei herzlich gegrüßt

    Sabia

    • Sigi Reply

      Liebe Sabina, deine Gedanken zu dem Thema gefallen mir sehr und ich freue mich riesig über deinen Kommentar und deine Offenheit. Ob ich so weit bin wie du, kann ich nicht sagen, aber ich versuche auch immer mehr nur das zu tun, was mir gut tut und mir für mich richtig erscheint.
      Herzliche Grüße
      Sigi

    • Sigi Reply

      Ach und Sabina, vielen Dank für das Kompliment für die Fotos, ich mag die Serie mit der Schrift auf der Haut auch sehr.

  9. So ein tiefgründiger Beitrag.
    Ich erlebe es im Karrierecoaching sehr oft, dass sich Menschen weniger von ihrer Intuition als von Ihrer Wirkung auf andere leiten lassen. Das ist sehr schade, weil sie das selten zu dem Ziel führt, das sie glücklich macht.

    • Sigi Reply

      Das ist ein interessanter Aspekt liebe Steffi und ich glaube das ist auch ein sehr interessanter Bereich „Karrierecoaching“. Danke fürs Lesen und Kommentar.
      Liebe Grüße
      Sigi

Schreibe einen Kommentar

Pin It