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Bei der Reiseplanung beschäftigt jeden immer wieder die gleiche Frage. Wo sollen wir übernachten? Für Wien hätte ich da mal einen Geheimtipp:

The Harmonie Vienna – Hotel mit Wohlfühlgarantie 

Das stilvolle Boutique-Hotel „The Harmonie Vienna“ liegt , Nomen est Omen, in der Harmoniegasse, im 9. Bezirk in Wien, im Servitenviertel um ganz genau zu sein. Ruhig gelegen, abseits vom Trubel und Touristenströmen, aber trotzdem zentral und in Laufnähe zu den Sehenswürdigkeiten.

Auf den ersten Blick

Nach einigen Stunden Fahrt kommen wir voller Vorfreude in Wien an, biegen in die Harmoniegasse ein und als hätten wir’s bestellt, ist ein kostenloser Parkplatz in unmittelbarer Nähe zum Hotel frei. Und das in einer Großstadt.

Schnell eingeparkt, ausgestiegen, Gepäck geschnappt und schon laufen wir die paar Schritte durch die schöne Harmoniegasse mit Häusern von Otto Wagner zum Hoteleingang. Die Hausfront ist begrünt und ein kleiner Schanigarten vor dem Haus mit Tischen und Stühlen lädt zum verweilen ein.

Aber jetzt erst einmal die Treppenstufen zum Eingang hoch, durch die Schiebetür hindurch und schon sind wir da.

An der Rezeption mit rotem Teppich, beigen hochglänzenden Wänden und zwei funkelnden extravaganten Kristallleuchtern an der Decke werden wir von zwei Mitarbeitern herzlich begrüßt. Einer von Ihnen, Concierge Luka, entführt uns sogleich in die Lounge und Bibliothek, um uns, nach ein bisschen Smalltalk, mit ganz vielen Tipps und Informationen zum Hotel, dem Servitenviertel und Sehenswürdigkeiten in Wien zu versorgen.

Und hier in der Lounge und Bibliothek wird uns auch klar, dass das The Harmonie Vienna ein ganz eigenes Interior- und Designkonzept verfolgt. Kein Hotel von der Stange, sondern elegant und gehoben, aber nicht überdreht. Bis ins letzte Detail durchdacht und „harmonisch“ designt, nichts dem Zufall überlassen und so fügt sich dem Interiorkonzept in Beige- und Brauntönen ein kontrastierendes Rot hinzu, aufgelockert durch schwarz-weiße Streifen. Und mir geht natürlich das Herz auf bei all den Kleinigkeiten, die hier so liebevoll arrangiert sind, wie z.B. die sorgfältig ausgesuchten Möbelstücke, der Zeitungsständer oder die Blumen auf der Fensterbank.

Und nicht zu vergessen: die vielen Bücher!

Nachmittags zwischen 15 und 18 Uhr wird hier in der Lounge, dem Wohnzimmer des Hotels, Tee und hausgemachtes Gebäck serviert, eine sehr nette Geste des Hotels, die die Gäste zu schätzen wissen.

Da ich als Bücherwurm ein richtiges Buch jedem E-Book-Reader vorziehe, bin ich hier in der Bibliothek genau richtig und fange gleich an zu stöbern und zu lesen und vergesse dabei fast, das wir unser Zimmer noch gar nicht in Augenschein genommen haben.

So schläft und wohnt man

Also ab in den Aufzug und in den 3. Stock. Das Gepäck wird natürlich gebracht. Oben angekommen, setzt sich auch hier im Hotelflur das angenehme Farbkonzept fort. Wir haben Zimmer 307. Ein hübsches, modernes Zimmer mit viel Platz und Charme und Blick auf die Häuser der Harmoniegasse.

Das Zimmer ist eine Oase der Ruhe, kein chaotisches Großstadttreiben stört. Wir nehmen eine kleine Pause und genießen unser Zimmer. Richtig gemütlich das große Boxspringbett mit der kuscheligen roten Samtdecke.

Auch im Zimmer wird das braun-beige Farbkonzept weitergeführt, unterbrochen von weißen Holzwänden, ein paar schwarz-weißen Streifen und einigen roten Farbtupfern. Das Zimmer ist groß und verfügt außer dem großen Boxspringbett über eine gemütliche Sitzecke, extra Sessel, Frühstückstischchen, Flat-TV, Mini-Bar und Schreibtisch.

Was mich aber am allermeisten beeindruckt ist das Bügelbrett und Bügeleisen im Schrank, da geb ich gleich einmal 10 Sterne, das ist für mich wahrer Luxus und Komfort. Ein weiteres Feature was mich begeistert ist der Eiskübel mit Zange. Damit kann man runter in die Lobby fahren, dort gibt es neben der Rezeption einen kleinen Minimarkt (Automaten also) und da kann man sich Eis holen, wieder hoch fahren und mit dem Liebsten den Prosecco im Bett schlürfen. Ihr merkt, mich kann man mit Kleinigkeiten kriegen, aber die sind eben nicht selbstverständlich und so freue ich mich um so mehr und fühle mich mega gepampert. Ach übrigens: Bademäntel und Schlappen gibt es auch, obwohl das Hotel gar keinen Wellnessbereich sein eigen nennt. Das nenn ich Komfort!

Ich schweife gerne ab, aber wieder zurück ins Zimmer. Wie auch schon unten, ist alles mit Herzblut ausgewählt und zusammengefügt, alles wirkt elegant aber nicht angestrengt. Und es ist alles so hübsch, die stoffbespannten Wände, die glamourösen Nachtischlampen auf den Beistelltischen vor den Spiegeln rechts und links vom Bett, der gemütliche weiße Lack-Lesesessel und die Details.

Auch das Badezimmer ist großzügig und mit allem ausgestattet, was man in einem 4-Sterne-Haus so erwartet. Alles glänzt und ist picobello sauber, wie das ganze Hotel übrigens. Das Bad hat Tageslicht und eine richtige Tür, was heute in vielen Hotels leider nicht mehr üblich ist.

Ja, es ist wirklich alles bis ins letzte Detail mit Liebe gemacht. Und Details haben es mir ja angetan und vorenthalten will ich die Keinem. Das allerschönste Detail sind wohl die Tür-Hänger für „bitte nicht stören“ und „Zimmer aufräumen“, die sind in Form von Ballettschuhen. Was es damit auf sich hat, erzähle ich weiter unten. Ein anderes nettes Detail ist z.B. das Blöckchen mit Logo auf den Nachtkästchen, die Zimmerkarte mit Ballerina oder die schicke Papiertüte für Einkäufe oder anderes im gleichen Design.

Was ich jetzt noch gar nicht erwähnt habe, ist das Bild über dem Bett. Passt ins Farb- und Designkonzept, hat aber noch viel mehr zu bedeuten. Was genau, verrate ich Euch gleich, es hängt auch mit der Form der Tür-Hänger und der Tänzerin auf der Zimmerkarte zusammen. „Folgen Sie den Spuren des Tanzes“.

Ja, und was ist jetzt das Besondere?

Ich habe ja schon ein bisschen was über das Interior- und Designkonzept des Hotels erzählt, aber neben den harmonischen Farben und den sorgsam ausgewählten Möbeln und Dekostücken steht hier noch etwas ganz anderes im Mittelpunkt. Nämlich das visionäre Kunst-Projekt „Signapura“ vom peruanischen Künstler Luis Casanova Sorolla.

Man lernt „Signapura“ schon gleich beim Einchecken kennen. Hinter der Rezeption läuft auf einem großen Bildschirm das Making-of-Video.

Das Projekt vereint Tanz und Malerei auf ganz besondere Weise. Die Bewegungsspuren von Solo-Tänzern der Wiener Staatsoper, sonst unsichtbare Linien, wurden eingefangen. Überall im Hotel sind Spuren zu „Signapura“ zu finden. Vom Making-of über einzelne Exponate der Entstehung bis hin zu den Bildern und Bildausschnitten in den Zimmern. Das Hotel als Gesamtkunstwerk.

Die Bilder, wie das über unserem Bett in unserem Zimmer 307, sehen zwar aus wie Gemälde, sind es aber nicht, es sind Tanzspuren. Durch Farbpigmente auf dem Papier wurden die Bewegungsspuren der Tänzer aufgezeichnet festgehalten. Außergewöhnlich und einzigartig.

Und wie ich beim Zimmer schon erwähnte setzt sich das komplette Interior-, Design- und Kunstkonzept bis ins kleinste Detail fort. Z.B. auch im Hotel-Guide, der wunderschön illustriert ist, ganz viel Wissenswertes und viele Tipps parat hat und auch käuflich als Erinnerung zu erwerben ist. Und zweisprachig (deutsch/englisch) ist er auch noch.

Gesund und bewusst in den Tag starten im Harmonie

Wie gerade erzählt ist der Hotel-Guide gespickt mit vielen Tipps, unter anderem mit einer Jogging-Map mit verschieden langen Routen in der Umgebung. Und wer sich lieber Indoor sportlich betätigt ist im hauseigenen Fitnessstudio im Erdgeschoß gut aufgehoben. Klein, dafür top ausgestattet mit sehr gute Geräten, Handtüchern und Getränken und einem Ausgang auf eine kleine Terrasse.

Nach dem Sport heißt es frühstücken und da lässt das The Harmonie Vienna auch keine Wünsche offen. Wir befinden uns hier nämlich im Frühstückshimmel. Für die einen Bio und healthy, für die anderen Bacon, Würstchen und Brötchen, aber natürlich von regionalen Lieferanten. Hier ist für jeden etwas dabei. Gesundes und genussvolles Gourmet-Frühstück vom Buffet. Mir hat es besonders der täglich wechselnde frisch zubereiteter Smoothie angetan und das Gläschen Prosecco nach dem Frühstück, wir haben ja schließlich Urlaub.

Das Ambiente vom Frühstücksraum passt wieder elegant, stilvoll und harmonisch ins Gesamtkonzept des Hauses, die Tische sind hübsch eingedeckt und auf jedem Tisch steht auch eine Flasche Wasser bereit. Und das Beste: Wenn das Wetter passt, kann man auch draußen im Schanigarten frühstücken. Tagsüber ist der Frühstücksraum Restaurant und am Abend Bar.

Ja und auch der Service: perfekt. Nichts wirkt angestrengt oder antrainiert, das Team ist sehr herzlich, zuvorkommend und fast schon familiär und ist bestrebt alle Wünsche zu erfüllen. Und damit meine ich das komplette Team vom Harmonie und nicht nur die zauberhaften Frühstücksfeen.

Was gibt es sonst noch zu sagen?

Das Hotel The Vienna Harmonie passt perfekt für jeden Reiseanlass, ob Stadt entdecken, Pärchenurlaub, Business oder Familie. Die Lage ist genial, sowohl zu Fuß als auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist man schnell bei den Sehenswürdigkeiten, in der Stadt zum Shoppen oder an der Donau. Wer sich abseits vom Trubel umschauen möchte, dem empfehle ich das Servitenviertel rund ums Hotel.

Weitere Tipps zu Wien findet Ihr hier: Sightseeing, Restaurants, Frühstücken, Wien Update

Wir hatten einen wundervollen Aufenthalt in Wien und vor allem im The Harmonie Vienna und werden mit Sicherheit bald wiederkommen.

Vielen Dank an das The Harmonie Vienna für die Einladung und die wunderschöne Unterkunft für unseren Städtetrip.

The Harmonie Vienna, Harmoniegasse 5 – 7, Wien, Österreich harmonie-vienna.at

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