Fit durch die Fifties

Bewegungsmangel ade

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Vor einiger Zeit habe ich euch ja Orthomol arthroplus hier auf dem Blog vorgestellt. Dazu gibt es nun Neuigkeiten:

Orthomol arthroplus heißt jetzt Orthomol chondroplus.

Die bewährte Rezeptur und auch die Kombination aus spezifischen Nährstoffen, um Knochen und Knorpel zu unterstützen, ist natürlich gleichgeblieben. Diese Unterstützung durch das Nahrungsergänzungsmittel Orthomol chondroplus ist super, ersetzt zwar ein gesundes Maß an Bewegung nicht, kann aber die Knorpelgesundheit präventiv unterstützen.

Grundsätzlich dachte ich, mit regelmäßigem Spazierengehen bin ich schon ganz gut aufgestellt, um nicht einzurosten und das stimmt ja auch im Großen und Ganzen. Aber dann kam der Sommerurlaub unter südlicher Sonne und ein Gespräch mit meinem Schwiegersohn, seines Zeichens Fitness Coach. Jannis erzählte mir, was die Weltgesundheitsorganisation (WHO) über Bewegungsmangel festgestellt hat. Darüber war ich regelrecht entsetzt:

42 Prozent der deutschen Bevölkerung bewegen sich zu wenig, leiden demnach unter Bewegungsmangel.

Natürlich weiß ich, dass viele Menschen zu wenig für ihre Gesundheit bzw. für ihre Beweglichkeit tun, aber so viele…?

Das wollte ich natürlich genauer wissen und Jannis klärte mich zunächst auf, was die Folgen von Bewegungsmangel sein können und ganz ehrlich, wer kennt die nicht?

Rückenschmerzen und Verspannungen

Die WHO empfiehlt Erwachsenen pro Woche mindestens 150 Minuten körperliche Aktivität mit einer mittleren Intensität oder 75 Minuten intensiven Sport. Oder eine abgestimmte Kombination. Eine Bewegungseinheit sollte aber mindestens 10 Minuten umfassen.

Da kamen als erstes einmal meine Gehirnzellen in Bewegung. Denn 150 bzw. 75 Minuten hören sich im ersten Moment sehr viel an. Aber ist es wirklich viel? Und wie ist das eigentlich bei mir? Ich mache doch jeden Tag Yoga, auch im Urlaub, 10 bis 15 Minuten am Tag, da hätte ich zumindest die empfohlenen 75 Minuten im Kasten. Doch mein Senioren-Yoga kann man wohl nicht als intensiven Sport einstufen. Aber auf jeden Fall besser als nichts und spazieren gehe ich ja auch noch.

Wird man auf etwas hingewiesen oder liest man zufällig etwas, dann wird das Bewusstsein für ein bestimmtes Thema sensibilisiert. Man denkt mehr darüber nach, man achtet mehr darauf und so weiter. Das ist schade, denn bei vielen Themen kann man auch schon vorbeugend oder vorausschauend etwas tun, wie zum Beispiel beim Thema Knorpelgesundheit. Also nicht erst warten, bis man sich morgens fast nicht mehr aus dem Bett schälen kann, sondern den Gelenkknorpel aktiv mit Bewegung und ausgewogener Ernährung lange fit halten. Gesunde Ernährung ist mir in den letzten Jahren in Fleisch und Blut übergegangen, da macht mir so schnell keiner etwas vor und weil ich da so gut aufgestellt bin, kann ich mir ab und an auch ohne Reue meine Lieblingsschokolade gönnen.

Wie mit gesunder Ernährung, habe ich mich auch mit Nahrungsergänzungsmitteln beschäftigt und möchte zum Beispiel auf Orthomol chondroplus zur Unterstützung meiner Knorpelgesundheit nicht verzichten.

Aber je mehr ich über das Thema Bewegung nachdachte, umso mehr kam ich zu dem Schluss, dass ich ein bisschen faul geworden bin mit meinen Aktivitäten zur Unterstützung meiner Beweglichkeit und dass ich vorausschauend doch etwas mehr für die Knorpelgesundheit tun sollte. Dabei weiß man ja eigentlich genau, wenn wir unsere Muskeln, Bänder und Gelenke nicht regelmäßig nutzen, fangen sie an, steif und unelastisch zu werden. Und grooven sie sich in den Dreißigern nach einer längeren Pause schnell wieder ein, geht das mit Mitte 50 nicht mehr so schnell.

Jannis meinte zu meiner Faulheit: „Wahrscheinlich hat sich ein bisschen Langeweile und Eintönigkeit in dein Home-Training eingeschlichen, probiere doch einmal etwas anderes aus als Spazierengehen und Yoga: Für neue Sportarten, wenn man es richtig angeht, ist man nie zu alt.“

Animiert von unserem Gespräch, dem Urlaubswetter und der Zeit, die ich im Urlaub hatte, startete ich am nächsten Tag gleich ein Sport-Programm, um dem Bewegungsmangel entgegenzuwirken und die wöchentlichen empfohlenen Minuten zu toppen.

Meine morgendliche Yoga-Einheit mag ich gerne, ich schaffte mir aber gleich eine neue App an, um ein bisschen mehr Abwechslung in meinen Ablauf zu bringen. Mit Yoga kann man wirklich in jedem Alter anfangen. Und auch wenn Körper und Gelenke sehr unbeweglich sind, schon nach ein paar Wochen üben und praktizieren merkt man die Fortschritte sofort, fühlt sich fitter, größer, beweglicher und energiegeladener und möchte das auch nicht mehr missen. Aber: Wer noch nie Yoga gemacht hat, dem empfehle ich auf jeden Fall, mal ein paar Yoga Einheiten zu buchen oder einen Yogakurs zu besuchen, um die Grundlagen zu erlernen, denn ohne fachliche Anleitung kann man viel falsch machen und am Ende tut man Gelenken und Rücken nichts Gutes.

Anschließend ging’s ins Meer. Schwimmen ist sehr schonend, da im Wasser die Gelenke und Bandscheiben entlastet werden. Und das Gute ist, alle Muskelgruppen werden gekräftigt. Mit Brustschwimmen die Brust-, Schulter-, Arm- und Beinmuskulatur, mit Rückenschwimmen die Rücken- und Rumpfmuskulatur.

Hatte ich sonst in den Urlauben eher nur rumgeplanscht oder mich im Wasser abgekühlt, habe ich dieses Mal angefangen, jeden Tag ein bestimmtes Pensum wegzuschwimmen. Das intensive Schwimmen machte mir von Tag zu Tag mehr Freude und ich erinnerte mich, dass ich als Kind sogar Wettkämpfe mitgeschwommen bin.

Gerne würde ich Schwimmen in meinen Alltag integrieren und kann es auch bald. Bei mir ums Eck wird das alte Volksbad renoviert, da freue ich mich darauf, dann habe ich ein tolles Hallenbad direkt vor meiner Nase.

Bleiben wir noch kurz im bzw. auf dem Wasser. Im Urlaub habe ich dann auch noch Stand-up-Paddling ausprobiert und fand auch daran großen Gefallen. In den frühen Morgenstunden schnappte ich mir oft das Brett, um ein bisschen in unserer ruhigen Bucht herumzupaddeln. Und fast unbemerkt fanden mein Körper und ich immer mehr Spaß an Bewegung, bin ich ja sonst eher die „Chillerin“ im Urlaub.

Jannis, mein Schwiegersohn, ist Fitness Coach und Personal Trainer. Er bot mir in meinem Bewegungsfieber an, eine Personal-Trainings-Einheit mit ihm zu absolvieren. Und ich sagte zu.

Das war dann schon ein bisschen anstrengender und herausfordernder als meine kleine Yoga-Einheit oder Schwimmen. Jannis stimmte das Training auf mich, meine Bedürfnisse, mein Level und meine Zipperlein ab und brachte mich auf eine ganz spielerische und angenehme Art an meine Grenzen und darüber hinaus. Wenn ich alleine Sport mache, breche ich oft ab, wenn es anstrengend wird.

Das Personal Training war eine ganz neue Erfahrung für mich. Aber ich muss schon sagen, wenn mich jeden Tag ein Trainer abholen und anleiten würde, dann wäre das mit dem Sport und der Bewegung für mich überhaupt kein Problem. Aber klar, nicht jeder möchte oder kann sich einen Personal Trainer leisten, ich kann nur empfehlen, probiert es einmal aus. Ich werde das nun sicher öfters machen!

Gut unterstützt durch den Tag – mit Orthomol chondroplus

Ich genieße meine Fifties, man hört mich auch öfter sagen, meine Fünfziger sind meine besten Jahre. Ich lebe die beste Version meines Ichs, bin mit mir selbst glücklich und zufrieden, sage lange nicht mehr zu allem Ja, bin selbstbewusst und stark. Auch meinen Körper mag ich und ich bin gesund, Gesundheit ist sowieso das Wertvollste und in den Fünfzigern sollte neben der allgemeinen Gesundheit, die bleibende Beweglichkeit ein großes Ziel sein.

Unterstützen lasse ich mich dabei, wie eingangs schon kurz angeschnitten, von der speziellen Mikronährstoffkombination Orthomol chondroplus, die einen Knorpel-Aktiv-Komplex enthält mit wichtigen Mikronährstoffen wie Vitamin C, das zur Kollagenbildung beiträgt, sowie den Vitaminen D und K und den Mineralstoffen Magnesium, Magan, Zink und Calcium, die zu einer normalen Funktion und Erhaltung von Knorpel und Knochen beitragen. Einmal am Tag nehme ich zwei Kapseln und eine Portion Orthomol chondroplus-Granulat, aufgelöst in 200 ml kaltem Wasser, ein. Schmeckt fruchtig frisch nach Orange.

Neugierig? Mehr Infos zu Orthomol chondroplus
https://www.orthomol.com/de-de/service/chondroplus-probe

Fazit: Wer elastisch ist, wirkt meist auch jünger.

Und das stimmt. Ein Blick in den Spiegel nach dem Urlaub sagte mir auch: Gut schaust Du aus. Und das lag nicht nur an der Erholung. Für mich selbst kann ich sagen, nach zwei Wochen Urlaub hatte sich eine gewisse Gewöhnung bei meinem „Bewegungsprogramm“ eingestellt.

Ich bin noch nicht „süchtig“ nach Bewegung, aber ich fühle mich fit und gut damit. Ich muss mich auch nicht dazu überwinden anzufangen, und das wiederum führe ich auf die Abwechslung in meinem Bewegungs- und Sportprogramm zurück. Öfter mal etwas Neues ausprobieren fördert bei sportlichen Aktivitäten Körper und Geist, stärkt das Selbstbewusstsein und macht stolz.

Jetzt heißt es natürlich auch zuhause dranbleiben. Bis jetzt klappt das gut, ich schaffe die 150 Minuten Bewegung in der Woche plus ein bis zwei längere Spaziergänge und bin richtig stolz auf mich. Und 150 Minuten in den Alltag zu integrieren ist nun auch kein Hexenwerk, für meine Beweglichkeit „opfere“ ich gerne zehn Minuten Social Media und zehn Minuten Sitzen am Tag.

Wie sieht es bei Euch aus? Wieviel Bewegung habt Ihr so in der Woche? Kommt Ihr auf die 150 Minuten oder seid Ihr aus dem Team Couch Potatoes? Mit welchen Übungen oder Sportarten haltet Ihr Euch fit und beweglich? Nutzt Ihr darüber hinaus Nahrungsergänzungsmittel? Kennt Ihr Orthomol chondroplus?

10 Comments

  1. Hut ab, liebe Sigi. Aber du bist ja ohnehin ein sehr disziplinierter Mensch und darum kann ich mir gut vorstellen, dass du schnell den Hintern hoch bekommst ;).

    Seit wir hier wohnen, habe ich ein Bewegungsplus, weil ich wirklich sehr,sehr viel zu Fuß erledige und das wider Erwarten auch genieße. Hätte ich ein Schwimmbad, das (blöde es in dieser Zeit zu sagen) gut geheizt wäre beim Rauskommen, dann würde ich vermutlich auch gerne schwimmen…

    Und Yoga finde ich aus vielen Gründen schon sehr lange phantastisch. Meine Bewegungsminuten so richtig gezählt habe ich noch nicht.
    Danke für deinen Bericht und das nette Hinweisen auf die gute Wirkung von Orthomol.

    Alles Liebe
    Nicole

    • Sigi Reply

      Sehr gerne liebe Nicole, ich finde, wenn man mal in so einem Modus mit Bewegung und Unterstützung durch ein Nahrungsergänzungsmittel drin ist, wird das schnell zur Routine und Routinen machen den Alltag leichter, oder nicht.
      Danke für Deinen Kommentar und auch zu Fuß gehen ist eine Leidenschaft von mir.
      Herzliche Grüße
      Sigi

  2. Übrigens habe ich bei einem Basar Maritim vor 1000 Jahren mal SUP (da hieß es noch nicht so) in voller Montur ausprobiert. Sagen wir mal so: Der Wind hat mich auf dem Fahhrad hinterher NICHT trockenpusten können.

  3. Liebe Sigi, drei Wochen ohne Sport und mein Rücken bringt mich um. Im Sommer fällt mir Bewegung immer leichter. Toll, was du alles machst. Liebe Grüße Ursula

    • Sigi Reply

      Naja, so sportlich wie jetzt war ich noch nie und das kurz vor meinem 56. Geburtstag. Aber letztendlich ist es das, was gut tut, die Regelmäßigkeit und du schreibst es ja. Drei Wochen ohne Sport….
      Liebe Grüße
      Sigi

  4. Marie-Theres Reply

    „Turne bis zur Urne“ …. der Spruch ist nicht von mir aber da ist was dran! Ich bin jetzt Mitte 50 und nach einigen Erkrankungen ist es umso wichtiger für sich etwas zu tun…Bewegung ist eigentlich immer wichtig,, Man fühlt sich nach dem Sport, ob Yoga, Laufen etc. einfach gut. Ich glaube auch Sport stärkt nicht nur den Körper sondern auch den mentalen Bereich … die 150 min. da bin ich ganz knapp dran 😉 herzliche Grüße Marie-Theres

    • Sigi Reply

      Liebe Marie-Theres,
      ich kenne den Spruch und da ist wirklich etwas dran und wenn er mir rechtzeitig eingefallen wäre, dann hätte ich ihn in diesem Beitrag auch verwendet. Danke für’s erinnern. Und ich gebe dir vollkommen recht, ist der innere Schweinehund erst mal überwunden und das Training absolviert, fühlt man sich stolz und glücklich und das tut wiederum dem Mindest gut. Und Gratulation, du bist gut dabei.
      Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße
      Sigi

  5. Regina+Klede Reply

    Hallo, liebe Sigi,
    dein Artikel ist sehr interessant und da ist wirklich etwas Wahres dran.
    Mein Credo ist es „wer sich sportlich aufgibt, hat verloren.“ Und in unserem Alter trifft dieser Spruch besonders zu.
    Für mich ist Bewegung und Sport mein Lebenselixier. Dass ich mit Mitte 50 noch Leistungssport im Tanzsport betreibe kommt meiner physischen und psychischen Gesundheit sehr zugute. Ich trainiere 6 x die Woche, um mich fit und auf der Turnierfläche ‚“konkurrenzfähig“ zu halten. Nahrungsergänzungsmittel nehme ich (noch) keine. Ich habe mir den Link zu Orthomol und die Erfahrungsberichte angeschaut. Sicherlich eine gute Sache, wenn man von Arthrose in den Gelenken geplagt wird und eine Kniebandage im Sport nicht mehr ausreicht, um sich schmerzfrei bewegen zu können.
    Herzliche Grüße
    Regina

    • Sigi Reply

      Liebe Regina,
      danke für deinen Kommentar. Du bist ja wirklich gut dabei und auch mehr als diszipliniert. Und Nahrungsergänzungsmittel, wie Orthomol chondroplus, können auch vorbeugend die Knorpelgesundheit unterstützen und dabei helfen, die Beweglichkeit beizubehalten.
      Herzliche Grüße
      Sigi

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