Drei Mal „K“ –  das unbekannte Slowenien

Kranjska Gora, Kamnik und Kranj

Heute möchte ich euch von meiner letzten Reise nach Slowenien berichten, ins unbekannte Slowenien, eine Reise zu drei Städten mit „K“. Ganz neu für mich, denn bisher habe ich hauptsächlich die „Must-Sees“ in Slowenien bereist, wie zum Beispiel den berühmten Bleder See.

Doch dieses Mal entdeckte ich mit den drei „K“ das wirklich „unbekannte Slowenien“ – Städte und Landschaften, von denen ich zuvor noch nichts gehört hatte und die dabei gar nicht so weit vom Bleder See entfernt sind. Ich spreche von den Städten und Regionen Kranjska Gora, Kamnik und Kranj.

Und da wir viel gesehen haben und der Beitrag recht lang geworden ist, hier ein kleines Inhaltsverzeichnis zur besseren Übersicht:

Brunarica Kosobrin

Nordic Center Planica

See Zelenci

Kranjska Gora

Kamnik

Kranj

Ich hatte das Glück, diese drei Städte und ihre Umgebung im Rahmen einer Pressereise von BEST PRESS STORY/mgm MEDIA OPTIMA kennenzulernen.  Und ich muss sagen, ich bin einmal mehr von Slowenien begeistert – von der grünen Landschaft, der herzlichen Gastfreundschaft der Menschen, den bezaubernden Orten, der Vielfalt des Landes, dem grünen Spirit und natürlich dem köstlichen Essen.

Eines muss ich gleich zu Beginn betonen: Das Essen in Slowenien ist wirklich etwas Besonderes. Egal ob auf dem Bauernhof, im Landhotel, auf dem Campingplatz oder im 5-Sterne-Haus – überall wird man mit hervorragenden Speisen verwöhnt. Es gibt auch viele Spitzenköche mit ausgezeichneten Restaurants im Land.  Und das Beste daran: die meisten Gerichte werden regional und nach dem Slow-Food-Prinzip zubereitet.

Unsere Pressereise startete daher auch mit einem wahren Gaumenschmaus in unserem ersten Stopp, der Brunarica Kosobrin in der Nähe von Kranjska Gora in den Julischen Alpen, ganz in der Nähe des Dreiländerecks Slowenien, Italien und Österreich.

Hier befindet sich auch der höchste Berg des Landes, der Triglav, mit beeindruckenden 2.864 m Höhe. Im Laufe unserer Reise konnten wir immer wieder, je nach Wetterlage, einen Blick auf diesen imposanten Berg werfen.

Als wir bei der Brunarica Kosobrin ankamen, dachte ich zunächst, wir wären in der falschen Jahreszeit gelandet – es sah hier fast ein bisschen nach Aprés-Ski aus. Und das ist nicht ganz falsch, denn die Brunarica Kosobrin liegt direkt an der Piste Brsnina im Skigebiet Kranjska.

Das kleine „Dörfchen“ Kosobrin dreht sich rund um die Holz- Blockhütte mit ihrer urigen Skihüttenatmosphäre. Aber auch im Sommer ist die Brunarica Kosobrin einen Besuch wert, zum Beispiel während einer Radtour von Kranjska Gora nach Rateče.

Und natürlich wegen des Essens. Dort wird gute und köstliche Hausmannskost serviert, bekannt sind auch die „Löffelgerichte“ oder Wurst, Schinken und Käse, alles mit frischen regionalen Zutaten zubereitet.

Wir haben uns mit einer Wurst-Käse-Platte mit hausgemachtem Brot als Vorspeise verwöhnen lassen. Danach gabe es Löffelgerichte und ein deftiges Hauptgericht mit Bauchfleisch und Kassler sowie grobes Kartoffel-Zwiebel-Sauerkrautpüree, Meerettich und Senf – alles liebevoll angerichtet, wie so oft in Slowenien. Zum Dessert gab es Vanilleeis mit Pistaziencrunch und hausgemachtem Kürbiskernöl. Anfangs war ich skeptisch, aber die Kombination war richtig köstlich.

Nach dem Essen hieß es, Kultur und die Beine vertreten. Unser Guide Milan brachte uns zum Nordic Center Planica auf ca. 1.000 m Höhe, dem Skisprungzentrum Sloweniens und dem modernsten nordischen Skikomplex der Welt. Dort finden das Training und die Wettkämpfe der Skispringer und Skilangläufer statt.  Übrigens gibt es hier oben auch sieben anspruchsvolle Loipenkilometer für Langläufer.

Das Nordic Center Planica ist auch im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel mit einer Vielzahl von Aktivitäten. Leider ließen es die Wetterbedingungen bei unserem Besuch nicht zu, die Zip Line auszuprobieren.

Stattdessen erkundeten wir das interessante Besucherzentrum und bewunderten die Sprungschanzen, wobei wir uns gegenseitig versicherten, da noch nicht einmal im Traum mit den Skiern runterzuspringen.

Die Schanzenanlage ist riesig und beeindruckend. Man kann sogar zum Sprungturm hinaufgehen. Das Museum im Besucherzentrum ist modern gestaltet und sehr informativ. Auch für Nicht-Langläufer und Nicht-Skispringer ist es äußerst interessant, ich habe mich zum Beispiel genau informiert, wie beim Skispringen die Wertung erfolgt. Im Besucherzentrum befindet sich auch eine Langlaufhalle, in der man auch während des Sommers trainieren kann. Und vielleicht schaffen wir es ja, beim Weltcup 2024 zuzuschauen…

Ein weiterer interessanter Stopp war der See Zelenci, den wir im Regen besuchten. Ehrlich gesagt, war der Regen wahrscheinlich das Beste, was uns passieren konnte, so hatten wir den mystischen See ganz für uns alleine.

Der kleine smaragdgrüne See Zelenci liegt gleich hinter dem Dorf Podkoren. An der Strasse gibt es einen kleinen Parkplatz, von dem aus man in das Naturreservat Zelenci, ein Sumpfgebiet,  gelangt.  Hier haben viele interessante Pflanzen- und Tierarten ihr Zuhause gefunden.

Durch ein kleines Waldstück hindurch gelangt man schnell zum See und wir genossen den Anblick und die unberührte Natur. Es war ein unvergessliches grünes Erlebnis.

Aber nicht nur der See Zelenci war grün, in ganz Slowenien ist der grüne Spirit weit verbreitet. Schon bei meinem ersten Besuch vor vielen Jahren fiel mir auf, wie sauber das Land ist und wie viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird.

Dieses Bewusstsein hat sich im Laufe der Jahre noch verstärkt. Inzwischen gibt es in Slowenien eine Vereinigung und ein Zeichen für grünen Tourismus. Die Welt verändert sich und das Bewusstsein wächst, dass es wichtig ist, der Natur gegenüber verantwortungsbewusst zu handeln. Ein ganzheitlicher Ansatz für eine nachhaltige Entwicklung, auch im Tourismus.

Bereits 2016 wurde Slowenien von der internationalen Organisation Green Destinations zum ersten grünen Land der Welt erklärt. Es gibt mittlerweile nachhaltige Reiseziele und Anbieter in  Slowenien, die grüne Geschichten erzählen, die sowohl auf dem Land als auch in den Städten zu finden sind.

Jetzt habe ich schon viel über Slowenien und die Region rund um Kranjska Gora geschrieben, jetzt nun komme ich nach Kranjska Gora selbst, denn dort haben wir unsere erste Übernachtung verbracht.

Das erste „K“ steht für Kranjska Gora

In Kranjska Gora haben wir im Hotel Pino Alpino eingecheckt, einem zauberhaften kleinen Boutique- Hotel mit entzückendem Restaurant direkt am Hauptplatz des Städtchens. Das Haus und Restaurant wurden 2021 renoviert und sehr modern, aber dennoch gemütlich im alpenländischen Stil gestaltet. Genau mein Stil in den Bergen.

Die Zimmer sind großzügig und gemütlich, allerdings etwas altmodisch im Vergleich zum Rest des Hauses. Aber bei einem kleinen Abendgespräch in der Wein-Bar des Hotels erzählte uns die Hotelmanagerin, dass die Zimmer jetzt nach und nach modernisiert und dem Gesamtdesign angepasst werden sollen. Das Konzept ist bereits jetzt großartig und wird meiner Meinung nach zu einem wunderbares Gesamtkonzept führen.

Bei der Infostunde erfuhren wir nicht nur spannende Details über das Hotel und die Stadt, sondern auch über die gesamte interessante Umgebung. Wir erhielten zahlreiche Tipps für Ausflüge und sehenswerte Orte, wobei sofort der Jasna See ins Auge fiel. Aber dazu später.

Die Zeit verging wie im Flug und es wurde Zeit für das Abendessen. Das Restaurant im Hotel Pino Alpino verwöhnte uns mit köstlichen und dennoch einfachen Gerichten. Die Wahl fiel uns nicht schwer, wir konnten uns gut vorstellen, mit jedem Gericht glücklich zu werden.

Die Speisekarte variiert je nach Jahreszeit und der Inspiration des Küchenchefs. Die einfallsreichen Gerichte werden aus regionalen Zutaten zubereitet.

Unser Menü war köstlich, etwas außergewöhnlich und fantastisch angerichtet: wir genossen Buchweizenravioli mit Erbsen und Ricottapüree sowie Forelle mit Selleriepüree und zum Dessert Pflaumenknödel.

Dazu gönnte ich mir ein Glas Orange Wein, der in Slovenien öfter anzutreffen ist, in Deutschland jedoch selten auf der Weinkarte steht.

Nun aber zurück zum Jasna See. Auf der Landkarte, die wir während des Infogesprächs, gezeigt bekamen, war der Jasna See eingezeichnet.

Da die liebe Ursula das See- und Flussschwimmen für sich entdeckt hatte, beschlossen wir am nächsten Morgen, noch vor dem Frühstück einen Morgenspaziergang zum See zu unternehmen und mutig in das 12 Grad kalte Wasser zu springen. Nicht lange, aber immerhin.

Der Doppel-See ist ein kleines Juwel mit klarem Wasser in schimmernden Blau-Grün und auf jeden Fall einen Besuch wert. Am See gibt es verschiedene Restaurants und Unterkünfte.

Im Hotel Pino Alpino ist das Avocadobrot ist das Signature-Frühstücksgericht, aber auch alle anderen Frühstückskreationen waren frisch und perfekt für einen weiteren erlebnisreichen Tag zubereitet.

Kranjska Gora selbst ist in der kalten Jahreszeit ein bekannter Wintersportort, jetzt im Sommer eine kleine und hübsche Gemeinde, die ein perfekter Standort für Ausflüge und Aktivitäten in die Umgebung ist.

weitere Infos über Kranjska Gora und Umgebung

Für uns hieß es weiterziehen. Das Städtchen Kamnik stand auf dem Programm. Dort erwartete uns eine Stadtführung.

Das zweite „K“ steht für Kamnik

Kamnik ist eine mittelalterliche Stadt, die eine Burg, ein Schloss, ein Kloster, einen Hauptplatz und eine malerische Handwerksstraße als Must-Sees hat. Sie gilt als eine der schönsten mittelalterlichen Städte in Slowenien. Einst war Kamnik eine blühende Handelsstadt und der Sitz der Grafen von Andechs aus Bayern.

Auf dem Stadthügel befand sich bereits im 11. Jahrhundert eine beeindruckende Burganlage. Heute ist nur noch die zweigeschossige romanische Kapelle mit Krypta erhalten, die auch eines der wichtigsten Symbole der Stadt ist. Vom Hügel aus hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt und die Kamnik-Savinja-Alpen

Auch die Franziskaner sind in Kamnik mit einem Kloster und Kirchengebäude präsent. Besonders beeindruckt hat mich die Kapelle des Heiligen Grabes, ein Werk des berühmten slowenischen Architekten Jože Plečnik, der mir in Slowenien bereits öfter begegnet ist. In den letzten Jahren seines Lebens schuf er mehrere Denkmäler in Kamnik und seiner Umgebung.

Übrigens wurde in Kamnik das Skelett eines Mammuts aus der Eiszeit gefunden, ein Weibchen. Ihr zu Ehren gibt es heute einen Weg durch das Land des Mammuts und eine große Skulptur am Ortseingang.

Und noch etwas Kurioses: Kamnik ist die Stadt mit den meisten Brauereien pro Einwohner weltweit. Bierliebhaber können sogar eine Tour zwischen den vier Mikrobrauereien inklusive Bieprobe machen und dabei viele interessante Geschichten über die Biere erfahren.

Weitere Infos zu Kamnik und Umgebung

Und dann kommen wir zum dritten „K“ – der Stadt Kranj

Auch hier erhielten wir eine Stadtführung, dieses Mal sogar in deutscher Sprache.

Kranj wird als die Hauptstadt der slowenischen Alpen bezeichnet, wo man mit einem Bein in der Stadt und mit dem anderen in der Natur steht. Die Besonderheit ist eine Schlucht mitten im Stadtzentrum, die Kokra-Schlucht, die mit 30 Metern Tiefe die zweithöchste städtische Schlucht in Europa ist. Ein kleiner Spazierweg führt durch die Schlucht.

Die Altstadt von Kranj ist äußerst charmant. Die Stadtmauer bestand einst aus acht Türmen, von denen heute nur noch drei erhalten sind und die allesamt Schauplätze für kulturelle Erlebnisse sind.

Auch die Burg Khislstein ist Teil der ehemaligen Stadtmauer. Sie verfügt über einen wunderschönen versteckten Garten und eine Freilichtbühne für Konzerte und Theateraufführungen.

Die Häuser in der Altstadt sind eine lebendige Erinnerung an vergangene Zeiten. Ein weiteres Highlight ist die gotische Kirche St. Kancijan mit ihrem Glockenturm. Dieser ist 60 hoch und wir bezwangen die 163 Stufen zu seiner Aussichtsplattform und genossen die Aussicht.

France Prešeren, der größte slowenische Dichter, lebte hier (1846-1849) in Kranj, sowie der Architekt Jože Plečnik, und der Erfinder der Glasfotografie, Janez Puhar (1814-1864).

Jože Plečnik (1872-1957) gilt weltweit als einer der Pioniere der modernen Architektur. Seine Werke sind an prominenten Orten in Wien, Prag und Ljubljana zu sehen. In Kranj entwarf er 1952 die Rekonstruktion des Prešeren-Theaters, als er die Arkaden anfügte.

Er baute das Haus von Dr. Jože Bežek und den monumentalen Stadteingang mit der Treppe, den Arkaden und dem Springbrunnen bei der Kirche St. Maria vom Rosenkranz.

Ich schweife kurz ab, denn ich bin ein Fan von Plečnik. In Ljubljana gibt es eine Stadtführung per Rad auf den Spuren von Plečnik und zwei weiteren berühmten Männern. Alle drei haben etwas gemeinsam, den Schnauzer. Deshalb heißt die Führung auch Mustache Tour. Sehr zu empfehlen.

Während unserer Stadtführung besuchten wir auch das Kabinett von Janez Puhar. Dieser lebte Mitte des 19. Jahrhunderts in Kranj. Neben seinem Priesterberuf widmete er sich, mit seinem vielseitigem Wissen, der damals völlig neuen Technik der Lichtbilder, heutzutage Fotografie genannt.

Dieser Pionier der Fotografie ging 1842 in die Geschichte ein, als er die Fotografie auf Glas erfand. Er perfektionierte seine Technik so weit, dass es nur fünfzehn Sekunden dauerte, um die Motive zu belichten. Er machte auch zwei Selbstporträts und präsentierte der Welt das erste echte fotografische „Selfie“, nicht spiegelverkehrt, sondern richtig herum.

Das Museum ist nicht nur interessant, sondern auch ein interaktives Mitmachmuseum. Neben dem Museumsraum, der Puhars Leben und den Prozess der Fotografie auf Glas beschreibt, gibt es einen Raum mit bewegten Bildern, Illusionen und optischen Täuschungen sowie ein Fotostudio aus dem 19. Jahrhundert, in dem man sich in Kostüme dieser Zeit kleiden und ein fotografisches Porträt auf Glas erstellen lassen kann.

Zum Kabinett von Janez Puhar. Ein Ausflugsziel für die ganze Familie.

Auch in Kranj war mal Zeit für eine Pause. Wir besuchten die Kavarna Layer, das Café im Layerhaus. Es ist ein kleines Juwel in der Altstadt von Kranj mit großem Außenbereich.

Für uns gab es ein Catering der Gostilna & Catering Rekar, bei dem wir köstliche herzhafte und süße Quiches genießen konnten.

Gestärkt konnten wir uns anschließend in die Felsengänge unter der Altstadt von Kranj begeben.

Unter dem Stadtzentrum erstrecken sich 1300 Meter lange Tunnel, die während des Zweiten Weltkriegs als Bunker für die Stadtbevölkerung erbaut wurden. Heutzutage werden dort Führungen, Ausstellungen und andere Events abgehalten.

Diese Untergrundschächte beherbergen seltene Höhlentiere wie die Höhlenheuschrecke und die Große Höhlenspinne.

Die Untergrundschächte haben durch die Jahre eine natürliche Patina entwickelt und bieten echte Tropfsteine sowie Eiszapfen in kalten Wintern. In ständigen Ausstellungen werden Mineralien und Fossilien präsentiert und eine Rekonstruktion des Schutzbunkers aus dem Zweiten Weltkrieg, in dem man sogar die Simulation eines Luftangriffs erleben kann.

Es gibt neuerdings auch eine digitale Reise in die Stollen unter der Altstadt von Kranj.

15 digitalisierte Punkte in den Stollen zeigen die wichtigsten Epochen der 6000-jährigen Geschichte der Stadt.

Aber es gibt noch etwas ganz Besonderes und Erwähnenswertes unter der Altstadt von Kranj: Das Informationszentrum SOS-Proteus, das wir ebenfalls besucht haben. Es setzt sich für den Schutz der Grottenolme ein. Warum sind Grottenolme schützenswert?

Das SOS-Proteus-Informationszentrum bietet Informationstafeln, Videopräsentationen und Aquarien mit lebenden Exemplaren des einzigartigen Grottenolms. Das Hauptziel des Zentrums ist die Aufklärung und Sensibilisierung für die Bedeutung und den Schutz von Grottenolmen und Grundwasserressourcen, aus denen 99 % des slowenischen Trinkwassers stammen.

Das Grundwasser, in dem der Grottenolm lebt, ist eine wertvolle Quelle von Trinkwasser! Und wenn man weiterdenkt: Wenn der Grottenolm nicht überlebt bzw. sehr gefährdet ist im Grundwasser, welche Konsequenzen hat das für uns Menschen bzw. was kann man davon ableiten?

Der Grottenolm ist ein Symbol für den Artenreichtum der slowenischen Höhlen und für die Notwendigkeit, diese Ökosysteme zu schützen. Ein Projekt, dass es verdient hat, mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu erlangen.

Hier gibt es weitere Infos zum SOS Proteus Info-Center 

Weitere Infos zu Kranj und Umgebung

Ich bin schon länger verliebt in Slowenien und freue mich, dieses Land mehr und mehr zu entdecken und Land und Leute kennenzulernen. Wer von euch kennt Slowenien nicht nur vom Durchfahren?

So endet mein Reisebericht über die „drei Ks“ – Kranjska Gora, Kamnik und Kranj. Ich hoffe, dieser Einblick hat euch gefallen. Die Stadt Kranj war der Abschluss unserer wunderbaren Pressereise organisiert von mgm MEDIA OPTIMA.

Mit von der Partie waren übrigens Ursula von www.immerschick.de und Katrin von Hilgerlicious Blog , die beide auch  Blogbeiträge von unserer Reise veröffentlicht haben und veröffentlichen werden. Schaut auch mal dort vorbei, was die beiden zu berichten haben.

Zusammen mit unserem Guide Milan haben wir uns zu einem prächtigen, abenteuerlustigen Team entwickelt und vieles erlebt und vieles gesehen, auch zwischen den drei Städten mit „K“. Was genau, darüber werde ich in den nächsten Blogbeiträgen berichten. Also bleibt dran.

Wen ich jetzt angetriggert habe mit Slowenien, der/die findet hier weitere Informationen zum vielseitigen Land: I feel sLOVEnia!

Bei mir herrscht große Slowenien-Liebe, und deshalb sind hier auf dem Blog schon einige Beiträge zum wundervollen Slowenien erschienen. Hier geht es  zu meinen gesammelten Slowenien-Beiträgen, ein Inhaltsverzeichnis:

See Bled – Ein slowenisches Kleinod

Radovljica – Genuss trifft Flair

Hisa Linhart – Aus Liebe zum Essen

Piran – Perle an Sloweniens Küste

Art Hotel Tartini

Lepa Vida Thalasso Spa

Ljubljana – Hauptstadt und so viel mehr

Vander Urbani Resort

Wanderung durch die Tolmin Klamm

Smaragdgrün ist das Soca-Tal

Das Soca-Tal

Ich hoffe sehr, dass ich euch mit meinen Beiträgen mit meinem Slowenien-Fieber anstecken kann. Slowenien ist nicht nur ein Reiseziel für Frühling und Sommer, gerade die Orte im heutigen Beitrag sind auch im Herbst und natürlich im Winter einen Besuch wert.

4 Comments

    • Danke liebe Ursula, ja, ein es war eine wunderbare Reise und ein tolles Erlebnis. Ich vermisse es auch. Liebe Grüße

  1. Ein wunderbarer Reisebericht Sigi – sehr ansprechend und inspirierend.
    Du hast eine Region beschrieben, die bei mir noch nie in den Fokus gerückt ist. Bis zur Grenze hab ich es ja schon geschafft, aber nie rein ins Land! Faszinierende Eindrücke zeigen deine Bilder, die Farben sprechen mich an, alles sieht super nett und gepflegt aus, sehr einladend. Mal sehen mit wem und wann es mich mal dorthin führt. Danke für deine Vorerkundung !
    Respekt vor der Arbeit, die in einem solchen Perfekten Bericht steckt! Die vielen Verlinkungen und Detailinfos – unglaublich. Aber so kenne ich dich ja, du sagst mir ja auch wie alles in meiner Umgebung heißt und was der Hintergrund ist – wo ich die Objekte immer nur optisch kenne.
    LG vom TOM

    • Danke lieber Tom, ja, reisen ist meine große Passion und ich möchte mit Land und Leuten in Kontakt kommen, Hintergründe erfahren. Ich liebe Museen. Und ja, das alles zusammen ist wohl der Grund warum ich alles so genau mache. Detailliebe. Freut mich, dass es dir gefällt und ich dich vielleicht ein bisschen mit meiner Slowenienliebe anstecken konnte. Und es geht noch weiter,
      wir haben in einer Woche soviel erlebt, dass ein einziger Beitrag nicht ausreicht dafür. Bleib dran, der nächste kommt in den nächsten Tagen.
      Herzliche Grüße
      Sigi

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